VfB will Bilanz gegen Homburg verbessern

Der VfB Stuttgart erhält in der ersten DFB-Pokalrunde Gelegenheit, seine Bilanz gegen den FC Homburg aufzuhübschen. Man mag es kaum glauben, aber fünf Niederlagen gegen die Saarländer stehen nur drei Siege und zwei Unentschieden gegenüber. Vor 25 Jahren trafen sich die beiden Teams zuletzt in der Bundesliga. Nun spielt Homburg nur noch in der Regionalliga und der VfB musste in der vergangenen Saison den bitteren Gang in die 2. Bundesliga antreten.

"Die Geschichte des DFB-Pokals zeigt, dass man jeden Gegner unabhängig von der Ligazugehörigkeit sehr ernst nehmen muss. Das tun wir beim FC 08 Homburg mit der klaren Zielsetzung, die nächste Runde zu erreichen“, sagt Jos Luhukay, Neu-Trainer bei den Stuttgartern, die in der vergangenen Pokalsaison erst im Viertelfinale am späteren Finalisten Borussia Dortmund scheiterten.

Homburg-Trainer Kiefer: "Tolles Los gegen großen Traditionsverein"

"Das ist ein tolles Los gegen einen großen Traditionsverein. Ich denke es werden zahlreiche Fans aus Stuttgart mit nach Homburg fahren, sodass wir uns auf eine tolle Kulisse freuen können. Wir werden versuchen den Zweitligisten zu ärgern und vielleicht sogar eine kleine Sensation zu schaffen", sagt Homburgs Trainer Jens Kiefer, der sich mit seiner Mannschaft durch den Sieg im Landespokalfinale über die SV Elversberg für die Teilnahme am DFB-Pokal qualifizierte.

Besonders erfreut zeigt sich Teammanager Angelo Vaccaro, der von der E-Jugend bis zu den Profis ganze elf Jahre lang für den VfB Stuttgart spielte: "Für mich ist das ein ganz besonderes Spiel. Ich freue mich riesig drauf und hoffe, dass so viele Fans wie möglich ins Stadion kommen und uns unterstützen."

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Der VfB Stuttgart erhält in der ersten DFB-Pokalrunde Gelegenheit, seine Bilanz gegen den FC Homburg aufzuhübschen. Man mag es kaum glauben, aber fünf Niederlagen gegen die Saarländer stehen nur drei Siege und zwei Unentschieden gegenüber. Vor 25 Jahren trafen sich die beiden Teams zuletzt in der Bundesliga. Nun spielt Homburg nur noch in der Regionalliga und der VfB musste in der vergangenen Saison den bitteren Gang in die 2. Bundesliga antreten.

"Die Geschichte des DFB-Pokals zeigt, dass man jeden Gegner unabhängig von der Ligazugehörigkeit sehr ernst nehmen muss. Das tun wir beim FC 08 Homburg mit der klaren Zielsetzung, die nächste Runde zu erreichen“, sagt Jos Luhukay, Neu-Trainer bei den Stuttgartern, die in der vergangenen Pokalsaison erst im Viertelfinale am späteren Finalisten Borussia Dortmund scheiterten.

Homburg-Trainer Kiefer: "Tolles Los gegen großen Traditionsverein"

"Das ist ein tolles Los gegen einen großen Traditionsverein. Ich denke es werden zahlreiche Fans aus Stuttgart mit nach Homburg fahren, sodass wir uns auf eine tolle Kulisse freuen können. Wir werden versuchen den Zweitligisten zu ärgern und vielleicht sogar eine kleine Sensation zu schaffen", sagt Homburgs Trainer Jens Kiefer, der sich mit seiner Mannschaft durch den Sieg im Landespokalfinale über die SV Elversberg für die Teilnahme am DFB-Pokal qualifizierte.

Besonders erfreut zeigt sich Teammanager Angelo Vaccaro, der von der E-Jugend bis zu den Profis ganze elf Jahre lang für den VfB Stuttgart spielte: "Für mich ist das ein ganz besonderes Spiel. Ich freue mich riesig drauf und hoffe, dass so viele Fans wie möglich ins Stadion kommen und uns unterstützen."

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