VfB Stuttgart verpasst die Tabellenführung

Der VfB Stuttgart hat die Tabellenführung in der 2. Bundesliga verpasst. Der Bundesliga-Absteiger trennte sich am 13. Spieltag vom 1. FC Union Berlin 1:1 (1:0) und bleibt mit 26 Punkten Zweiter, ein Zähler hinter Ligaprimus Eintracht Braunschweig (27 Zähler).

Fortuna Düsseldorf hat nach der Niederlage vor zwei Wochen gegen Dynamo Dresden (0:3) zurück in die Erfolgsspur gefunden und nach dem 1:0 (1:0) bei Liga-Schlusslicht FC St. Pauli (6) den Kontakt zu den Aufstiegsplätzen gehalten. Gleiches gilt für Dresden, das 2:1 (1:0) gegen die SpVgg Greuther Fürth (14) gewann und genau wie Düsseldorf 22 Punkte auf dem Konto hat.

Löw in Berlin auf der Tribüne

Unter den Augen von Bundestrainer Joachim Löw war in Berlin einmal mehr Simon Terodde Torschütze für den VfB Stuttgart. Der Torjäger traf in der dritten Minute im Strafraum nach gutem Zuspiel und feiner Technik zur frühen Führung. Für den Angreifer war es bereits das achte Saisontor in seinem elften Saisonspiel. Die Berliner gaben sich allerdings nicht geschlagen und bewiesen nach zwei Niederlagen in Folge Moral. Steven Skrzybski (60.) markierte im zweiten Durchgang den nicht unverdienten Ausgleich und hält die Köpenicker mit 21 Zählern in der oberen Tabellenregion.

Bei der Fortuna musste Daniel Buballa (37.) per Eigentor nachhelfen, um den sechsten Saisonsieg und Platz fünf unter Dach und Fach zu bringen. Für St. Pauli war es bereits die neunte Niederlage, mit sechs Punkten sind die Hamburger abgeschlagen Letzter.

Dresden konnte sich beim dritten Dreier in Serie wieder einmal auf Akaki Gogia verlassen. Der Georgier traf in der 20. Minute zur Führung für Dynamo und machte in der 86. Minute mit seinem siebten Saisontor alles klar. Der Anschlusstreffer durch Serdar Dursun (90.+2) kam für Fürth zu spät.

[sid/rs]

Der VfB Stuttgart hat die Tabellenführung in der 2. Bundesliga verpasst. Der Bundesliga-Absteiger trennte sich am 13. Spieltag vom 1. FC Union Berlin 1:1 (1:0) und bleibt mit 26 Punkten Zweiter, ein Zähler hinter Ligaprimus Eintracht Braunschweig (27 Zähler).

Fortuna Düsseldorf hat nach der Niederlage vor zwei Wochen gegen Dynamo Dresden (0:3) zurück in die Erfolgsspur gefunden und nach dem 1:0 (1:0) bei Liga-Schlusslicht FC St. Pauli (6) den Kontakt zu den Aufstiegsplätzen gehalten. Gleiches gilt für Dresden, das 2:1 (1:0) gegen die SpVgg Greuther Fürth (14) gewann und genau wie Düsseldorf 22 Punkte auf dem Konto hat.

Löw in Berlin auf der Tribüne

Unter den Augen von Bundestrainer Joachim Löw war in Berlin einmal mehr Simon Terodde Torschütze für den VfB Stuttgart. Der Torjäger traf in der dritten Minute im Strafraum nach gutem Zuspiel und feiner Technik zur frühen Führung. Für den Angreifer war es bereits das achte Saisontor in seinem elften Saisonspiel. Die Berliner gaben sich allerdings nicht geschlagen und bewiesen nach zwei Niederlagen in Folge Moral. Steven Skrzybski (60.) markierte im zweiten Durchgang den nicht unverdienten Ausgleich und hält die Köpenicker mit 21 Zählern in der oberen Tabellenregion.

Bei der Fortuna musste Daniel Buballa (37.) per Eigentor nachhelfen, um den sechsten Saisonsieg und Platz fünf unter Dach und Fach zu bringen. Für St. Pauli war es bereits die neunte Niederlage, mit sechs Punkten sind die Hamburger abgeschlagen Letzter.

Dresden konnte sich beim dritten Dreier in Serie wieder einmal auf Akaki Gogia verlassen. Der Georgier traf in der 20. Minute zur Führung für Dynamo und machte in der 86. Minute mit seinem siebten Saisontor alles klar. Der Anschlusstreffer durch Serdar Dursun (90.+2) kam für Fürth zu spät.

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