VfB Stuttgart: Schneider wird Labbadia-Nachfolger

Bundesligist VfB Stuttgart hat sich am Montag von Trainer Bruno Labbadia getrennt. Am Sonntag hatte der VfB das Schwabenduell beim FC Augsburg 1:2 verloren. Die Stuttgarter haben nach drei Spieltagen noch keinen Zähler geholt.

Die Trennung von Labbadia, der seit dem 12. Dezember 2010 in Stuttgart tätig war, ist der erste Trainerwechsel der 51. Bundesligasaison. Neben dem Fußball-Lehrer verlässt auch sein Assistent Eddy Sözer den Verein.

Schneider von der U 17 zu den Profis

Nachfolger Labbadias wird der bisherige U 17-Trainer und ehemalige VfB-Profi Thomas Schneider, der bei den Schwaben einen Zweijahresvertrag erhält. Schneider (40) spielte bereits in der Jugend und später elf Jahre als Profi für den VfB. Er wurde 1992 Deutscher Meister und 1997 DFB-Pokalsieger mit dem VfB.

Als Assistenten stehen ihm Alfons Higl und Tomislav Maric zur Seite. Der neue Coach lebe den VfB und kenne ihn von innen und außen, sagte Sportvorstand Fredi Bobic. Schneider sprach von einer "großen Herausforderung, die ich mit dem nötigen Respekt angehe. Aber ich freue mich auch und bin voller Zuversicht."

[sid]

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Bundesligist VfB Stuttgart hat sich am Montag von Trainer Bruno Labbadia getrennt. Am Sonntag hatte der VfB das Schwabenduell beim FC Augsburg 1:2 verloren. Die Stuttgarter haben nach drei Spieltagen noch keinen Zähler geholt.

Die Trennung von Labbadia, der seit dem 12. Dezember 2010 in Stuttgart tätig war, ist der erste Trainerwechsel der 51. Bundesligasaison. Neben dem Fußball-Lehrer verlässt auch sein Assistent Eddy Sözer den Verein.

Schneider von der U 17 zu den Profis

Nachfolger Labbadias wird der bisherige U 17-Trainer und ehemalige VfB-Profi Thomas Schneider, der bei den Schwaben einen Zweijahresvertrag erhält. Schneider (40) spielte bereits in der Jugend und später elf Jahre als Profi für den VfB. Er wurde 1992 Deutscher Meister und 1997 DFB-Pokalsieger mit dem VfB.

Als Assistenten stehen ihm Alfons Higl und Tomislav Maric zur Seite. Der neue Coach lebe den VfB und kenne ihn von innen und außen, sagte Sportvorstand Fredi Bobic. Schneider sprach von einer "großen Herausforderung, die ich mit dem nötigen Respekt angehe. Aber ich freue mich auch und bin voller Zuversicht."