Die U 23 des VfB Stuttgart muss im Kampf um den Klassenverbleib in der 3. Liga vorerst auf den früheren Junioren-Nationalspieler Stephen Sama verzichten. Der Oberschenkel zwickt. Dynamo Dresdens U 20-Nationalspieler Marvin Stefaniak traf erstmals vor eigenem Publikum, Schneefälle und kilometerlange Staus verhinderten ein Testspiel von Fortuna Köln und Abwehrroutinier Richard Weil fehlt den Würzburger Kickers in der Partie beim Chemnitzer FC. Die DFB.de-Drittligasplitter.
VfB Stuttgart II: Im Gastspiel beim SC Fortuna Köln am Samstag (ab 14 Uhr) muss die U 23 des VfB Stuttgart ohne den ehemaligen Junioren-Nationalspieler Stephen Sama auskommen. Der 23 Jahre alte Innenverteidiger laboriert an einer Oberschenkelverletzung. "Für ihn wird es nicht reichen", sagt VfB-Trainer Walter Thomae im Gespräch mit DFB.de. Die Stuttgarter holten aus den vergangenen drei Partien fünf von neun möglichen Punkten. Dennoch weist das Schlusslicht vier Zähler Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz auf.
SC Preußen Münster: Für den erst 19 Jahre alte Innenverteidiger Lion Schweers vom SC Preußen Münster war sein insgesamt sechster Drittliga-Einsatz beim 0:0 gegen den VfL Osnabrück vorzeitig beendet. In der 80. Minute musste Schweers verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Er war mit seinem Mannschaftskollegen Marco Pischorn zusammengestoßen. Beide verletzten sich am Kopf. Während Pischorn mit einem "Turban" weiterspielen konnte, klagte Schweers über Schwindelgefühle, musste den Platz verlassen.
Dynamo Dresden: Für U 20-Nationalspieler Marvin Stefaniak hätte das Comeback nach überstandenen Achillessehnenproblemen besser kaum laufen können. In der Partie gegen die Stuttgarter Kickers (1:1) wurde der 21-jährige Offensivspieler in der 59. Minute eingewechselt. Im Anschluss lief er einmal quer über den Platz, um einen Freistoß auszuführen. Der Ball landete sehenswert im Tor. Es war Stefaniaks erster Treffer im Dynamo-Stadion. Bis dahin hatte er nur auswärts getroffen.
SC Fortuna Köln: Vom Schnee verweht: Eigentlich wollte Fortuna Köln am Montag ein Testspiel beim Zweitligisten VfL Bochum absolvieren, um Spielern aus der zweiten Reihe Einsatzzeit zu geben. Doch daraus wurde nichts. Kräftige Schneefälle hatten für kilometerlange Staus in Nordrhein-Westfalen gesorgt. Auch die Mannschaft von Fortuna-Trainer Uwe Koschinat kam nicht voran und musste schließlich umdrehen.
Würzburger Kickers: Die Würzburger Kickers müssen in der Begegnung beim Chemnitzer FC am Samstag (ab 14 Uhr) auf Defensivspezialist Richard Weil verzichten. Der 28-jährige Innenverteidiger, der vor Saisonbeginn von der U 23 des FSV Mainz 05 zum Aufsteiger gewechselt war, handelte sich beim 1:1 gegen die U 23 des SV Werder Bremen seine fünfte Gelbe Karte ein. In 28 der bisherigen 29 Drittligapartien war Weil für Würzburg am Ball. Nur im Spiel bei der U 23 des VfB Stuttgart (0:0) am 24. Spieltag musste der gebürtige Frankfurter verletzungsbedingt passen.
"VfR Aalen: Vier Spieler des VfR Aalen waren zu Besuch beim traditionellen "Ellwanger Frühling", bei dem in der Stadt Ellwangen alle Geschäfte öffnen und besondere Attraktionen und Angebote für Kunden bereithalten. VfR-Torwart Daniel Bernhardt, die Verteidiger Fabian Menig und Thorsten Schulz sowie Angreifer Michael Klauß gaben einen Tag nach dem 1:0 des VfR beim SV Wehen Wiesbaden eine Autogrammstunde und standen für Fotos zur Verfügung.
FC Erzgebirge Aue: Mit prominenter Besetzung geht heute ein Fan-Stammtisch des Aufstiegsanwärters FC Erzgebirge Aue über die Bühne. In einem Restaurant im sächsischen Ehrenfriedersdorf stehen FCE-Sportdirektor Steffen Ziffert und Cheftrainer Pavel Dotchev sowie die Spieler Steve Breitkreuz, Simon Handle und Pascal Köpke (Sohn von Bundestorwarttrainer Andreas Köpke) den Anhängern Rede und Antwort. Viel Kritik hat die FCE-Delegation nicht zu erwarten. Mit vier Punkten Vorsprung auf Relegationsrang drei (VfL Osnabrück) belegt Aue einen direkten Aufstiegsplatz. Nach dem 1:0 gegen den FSV Mainz 05 II sind die "Veilchen" seit 15 Ligaspielen ungeschlagen.
Chemnitzer FC: Sven Köhler, neuer Trainer des abstiegsbedrohten Chemnitzer FC, muss bei seiner Heimpremiere am Samstag (ab 14 Uhr) gegen den Aufsteiger Würzburger Kickers auf Ronny König verzichten. Grund: Der Stürmer handelte sich in der Partie beim VfB Stuttgart II (1:1) die fünfte Gelbe Karte ein. Gegen Würzburg will der CFC seine Negativserie beenden. Seit neun Spieltagen warten die Sachsen, die nur wegen der besseren Tordifferenz gegenüber dem punktgleichen FC Energie Cottbus nicht auf einem Abstiegsplatz stehen, auf einen Sieg. Den letzten Dreier gab es Anfang Dezember beim 1:0 gegen die Stuttgarter Kickers.
VfL Osnabrück: Der Niedersächsische Fußballverband (NFV) hat das Halbfinale im Landespokal zwischen dem Oberligisten 1. FC Germania Egestorf-Langreder und dem VfL Osnabrück neu terminiert. Die Partie findet nicht wie ursprünglich geplant am 30. März, sondern erst am 13. April (ab 19 Uhr) statt. Grund für die Verlegung sind nötige bauliche Veränderungen in der Spielstätte des Fünftligisten, die sich wegen der Witterungslage in den letzten Wochen verschoben haben. Die beiden Finalisten des niedersächsischen Landespokals qualifizieren sich für die erste Hauptrunde des DFB-Pokals.
[mspw]
Die U 23 des VfB Stuttgart muss im Kampf um den Klassenverbleib in der 3. Liga vorerst auf den früheren Junioren-Nationalspieler Stephen Sama verzichten. Der Oberschenkel zwickt. Dynamo Dresdens U 20-Nationalspieler Marvin Stefaniak traf erstmals vor eigenem Publikum, Schneefälle und kilometerlange Staus verhinderten ein Testspiel von Fortuna Köln und Abwehrroutinier Richard Weil fehlt den Würzburger Kickers in der Partie beim Chemnitzer FC. Die DFB.de-Drittligasplitter.
VfB Stuttgart II: Im Gastspiel beim SC Fortuna Köln am Samstag (ab 14 Uhr) muss die U 23 des VfB Stuttgart ohne den ehemaligen Junioren-Nationalspieler Stephen Sama auskommen. Der 23 Jahre alte Innenverteidiger laboriert an einer Oberschenkelverletzung. "Für ihn wird es nicht reichen", sagt VfB-Trainer Walter Thomae im Gespräch mit DFB.de. Die Stuttgarter holten aus den vergangenen drei Partien fünf von neun möglichen Punkten. Dennoch weist das Schlusslicht vier Zähler Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz auf.
SC Preußen Münster: Für den erst 19 Jahre alte Innenverteidiger Lion Schweers vom SC Preußen Münster war sein insgesamt sechster Drittliga-Einsatz beim 0:0 gegen den VfL Osnabrück vorzeitig beendet. In der 80. Minute musste Schweers verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Er war mit seinem Mannschaftskollegen Marco Pischorn zusammengestoßen. Beide verletzten sich am Kopf. Während Pischorn mit einem "Turban" weiterspielen konnte, klagte Schweers über Schwindelgefühle, musste den Platz verlassen.
Dynamo Dresden: Für U 20-Nationalspieler Marvin Stefaniak hätte das Comeback nach überstandenen Achillessehnenproblemen besser kaum laufen können. In der Partie gegen die Stuttgarter Kickers (1:1) wurde der 21-jährige Offensivspieler in der 59. Minute eingewechselt. Im Anschluss lief er einmal quer über den Platz, um einen Freistoß auszuführen. Der Ball landete sehenswert im Tor. Es war Stefaniaks erster Treffer im Dynamo-Stadion. Bis dahin hatte er nur auswärts getroffen.
SC Fortuna Köln: Vom Schnee verweht: Eigentlich wollte Fortuna Köln am Montag ein Testspiel beim Zweitligisten VfL Bochum absolvieren, um Spielern aus der zweiten Reihe Einsatzzeit zu geben. Doch daraus wurde nichts. Kräftige Schneefälle hatten für kilometerlange Staus in Nordrhein-Westfalen gesorgt. Auch die Mannschaft von Fortuna-Trainer Uwe Koschinat kam nicht voran und musste schließlich umdrehen.
Würzburger Kickers: Die Würzburger Kickers müssen in der Begegnung beim Chemnitzer FC am Samstag (ab 14 Uhr) auf Defensivspezialist Richard Weil verzichten. Der 28-jährige Innenverteidiger, der vor Saisonbeginn von der U 23 des FSV Mainz 05 zum Aufsteiger gewechselt war, handelte sich beim 1:1 gegen die U 23 des SV Werder Bremen seine fünfte Gelbe Karte ein. In 28 der bisherigen 29 Drittligapartien war Weil für Würzburg am Ball. Nur im Spiel bei der U 23 des VfB Stuttgart (0:0) am 24. Spieltag musste der gebürtige Frankfurter verletzungsbedingt passen.
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"VfR Aalen: Vier Spieler des VfR Aalen waren zu Besuch beim traditionellen "Ellwanger Frühling", bei dem in der Stadt Ellwangen alle Geschäfte öffnen und besondere Attraktionen und Angebote für Kunden bereithalten. VfR-Torwart Daniel Bernhardt, die Verteidiger Fabian Menig und Thorsten Schulz sowie Angreifer Michael Klauß gaben einen Tag nach dem 1:0 des VfR beim SV Wehen Wiesbaden eine Autogrammstunde und standen für Fotos zur Verfügung.
FC Erzgebirge Aue: Mit prominenter Besetzung geht heute ein Fan-Stammtisch des Aufstiegsanwärters FC Erzgebirge Aue über die Bühne. In einem Restaurant im sächsischen Ehrenfriedersdorf stehen FCE-Sportdirektor Steffen Ziffert und Cheftrainer Pavel Dotchev sowie die Spieler Steve Breitkreuz, Simon Handle und Pascal Köpke (Sohn von Bundestorwarttrainer Andreas Köpke) den Anhängern Rede und Antwort. Viel Kritik hat die FCE-Delegation nicht zu erwarten. Mit vier Punkten Vorsprung auf Relegationsrang drei (VfL Osnabrück) belegt Aue einen direkten Aufstiegsplatz. Nach dem 1:0 gegen den FSV Mainz 05 II sind die "Veilchen" seit 15 Ligaspielen ungeschlagen.
Chemnitzer FC: Sven Köhler, neuer Trainer des abstiegsbedrohten Chemnitzer FC, muss bei seiner Heimpremiere am Samstag (ab 14 Uhr) gegen den Aufsteiger Würzburger Kickers auf Ronny König verzichten. Grund: Der Stürmer handelte sich in der Partie beim VfB Stuttgart II (1:1) die fünfte Gelbe Karte ein. Gegen Würzburg will der CFC seine Negativserie beenden. Seit neun Spieltagen warten die Sachsen, die nur wegen der besseren Tordifferenz gegenüber dem punktgleichen FC Energie Cottbus nicht auf einem Abstiegsplatz stehen, auf einen Sieg. Den letzten Dreier gab es Anfang Dezember beim 1:0 gegen die Stuttgarter Kickers.
VfL Osnabrück: Der Niedersächsische Fußballverband (NFV) hat das Halbfinale im Landespokal zwischen dem Oberligisten 1. FC Germania Egestorf-Langreder und dem VfL Osnabrück neu terminiert. Die Partie findet nicht wie ursprünglich geplant am 30. März, sondern erst am 13. April (ab 19 Uhr) statt. Grund für die Verlegung sind nötige bauliche Veränderungen in der Spielstätte des Fünftligisten, die sich wegen der Witterungslage in den letzten Wochen verschoben haben. Die beiden Finalisten des niedersächsischen Landespokals qualifizieren sich für die erste Hauptrunde des DFB-Pokals.
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