VfB baut gegen Union Tabellenführung aus

Der VfB Stuttgart hat im Spitzenspiel der 2. Bundesliga seine Tabellenführung ausgebaut und einen weiteren Schritt in Richtung Wiederaufstieg gemacht. Im Heimspiel gegen Union Berlin setzte sich der Bundesliga-Absteiger 3:1 (2:0) durch und blickt nach dem 30. Spieltag auf einen Drei-Punkte-Vorsprung. Die Verfolger Eintracht Braunschweig und Hannover 96 (beide 57 Punkte) befinden sich aber weiter in Lauerstellung hinter den Schwaben (60). Union rutscht auf Platz vier ab (54).

Vor 60.000 Zuschauern in der ausverkauften Mercedes-Benz-Arena, darunter auch der Weltmeister und Ex-Stuttgarter Sami Khedira, erzielten Alexandru Maxim (29.) mit einem direkten Freistoß, Torjäger Simon Terodde (33.) und der eingewechselte Daniel Ginczek (69.) die Stuttgarter Tore. Sebastian Polters (57.) Anschluss zum zwischenzeitlichen 2:1 verhalf den Köpenickern nicht zur erhofften Aufholjagd.

In der unterhaltsamen und temporeichen Partie besaß der VfB zu Beginn optische Vorteile und kam durch Maxim (6.) und den Kroaten Josip Brekalo (17.) zu den ersten guten Chancen. Kurz vor der Stuttgarter Führung lenkte VfB-Keeper Mitchell Langerak einen Distanzschuss des Berliners Steven Skrzybski (25.) über die Latte.

Unmittelbar nach Polters Anschluss verpasste erneut Brekalo (59.) mit einem Schlenzer den alten Abstand wiederherzustellen. Die Gäste aus Berlin blieben dennoch gefährlich, verpassten in ihrer besten Phase nach der Pause aber den Ausgleich. Ginczek sorgte wenig später für die Entscheidung des intensiven Matchs.

[sid/ml]

Der VfB Stuttgart hat im Spitzenspiel der 2. Bundesliga seine Tabellenführung ausgebaut und einen weiteren Schritt in Richtung Wiederaufstieg gemacht. Im Heimspiel gegen Union Berlin setzte sich der Bundesliga-Absteiger 3:1 (2:0) durch und blickt nach dem 30. Spieltag auf einen Drei-Punkte-Vorsprung. Die Verfolger Eintracht Braunschweig und Hannover 96 (beide 57 Punkte) befinden sich aber weiter in Lauerstellung hinter den Schwaben (60). Union rutscht auf Platz vier ab (54).

Vor 60.000 Zuschauern in der ausverkauften Mercedes-Benz-Arena, darunter auch der Weltmeister und Ex-Stuttgarter Sami Khedira, erzielten Alexandru Maxim (29.) mit einem direkten Freistoß, Torjäger Simon Terodde (33.) und der eingewechselte Daniel Ginczek (69.) die Stuttgarter Tore. Sebastian Polters (57.) Anschluss zum zwischenzeitlichen 2:1 verhalf den Köpenickern nicht zur erhofften Aufholjagd.

In der unterhaltsamen und temporeichen Partie besaß der VfB zu Beginn optische Vorteile und kam durch Maxim (6.) und den Kroaten Josip Brekalo (17.) zu den ersten guten Chancen. Kurz vor der Stuttgarter Führung lenkte VfB-Keeper Mitchell Langerak einen Distanzschuss des Berliners Steven Skrzybski (25.) über die Latte.

Unmittelbar nach Polters Anschluss verpasste erneut Brekalo (59.) mit einem Schlenzer den alten Abstand wiederherzustellen. Die Gäste aus Berlin blieben dennoch gefährlich, verpassten in ihrer besten Phase nach der Pause aber den Ausgleich. Ginczek sorgte wenig später für die Entscheidung des intensiven Matchs.

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