Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Spieler Branimir Bajic vom Zweitbundesligisten MSV Duisburg wegen eines fahrlässigen Dopingvergehens unter Anwendung einer spezifischen Substanz im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss mit einer Verwarnung belegt. Der Strafantrag des Kontrollausschusses war in Abstimmung mit der Nationalen Anti Doping Agentur (NADA) gestellt worden.
Branimir Bajic hatte am Abend des 13. April 2016 und am Morgen des 14. April 2016 wegen Atembeschwerden ohne vorherige Rücksprache mit dem Mannschaftsarzt ein Asthma-Spray seines Sohnes benutzt, das die verbotene Substanz Salbutamol enthält. Im Laufe des 14. Aprils meldeten sowohl der Mannschaftsarzt als auch der Spieler dies von sich aus der NADA.
Nach Rücksprache mit der NADA nahm Bajic daraufhin vom 14. bis zum 17. April 2016 nicht am Mannschaftstraining teil. Zudem verzichtete er auch auf einen Einsatz im Zweitligaspiel am 15. April gegen den TSV 1860 München.
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Spieler Branimir Bajic vom Zweitbundesligisten MSV Duisburg wegen eines fahrlässigen Dopingvergehens unter Anwendung einer spezifischen Substanz im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss mit einer Verwarnung belegt. Der Strafantrag des Kontrollausschusses war in Abstimmung mit der Nationalen Anti Doping Agentur (NADA) gestellt worden.
Branimir Bajic hatte am Abend des 13. April 2016 und am Morgen des 14. April 2016 wegen Atembeschwerden ohne vorherige Rücksprache mit dem Mannschaftsarzt ein Asthma-Spray seines Sohnes benutzt, das die verbotene Substanz Salbutamol enthält. Im Laufe des 14. Aprils meldeten sowohl der Mannschaftsarzt als auch der Spieler dies von sich aus der NADA.
Nach Rücksprache mit der NADA nahm Bajic daraufhin vom 14. bis zum 17. April 2016 nicht am Mannschaftstraining teil. Zudem verzichtete er auch auf einen Einsatz im Zweitligaspiel am 15. April gegen den TSV 1860 München.
