Verfolgerduell in Braunschweig

Zum Auftakt der Rückrunde trifft heute am 18. Spieltag Eintracht Braunschweig (ab 17.30 Uhr, live auf Sky) auf Fortuna Düsseldorf. Die Braunschweiger, die aus den letzten beiden Partien nur einen Punkt holten, sind von Platz zwei auf Platz sieben abgerutscht. Das zeigt aber auch, wie eng die Tabellenspitze der 2. Bundesliga zusammengerückt ist. Mit einem Dreier gegen den direkten Konkurrenten aus Düsseldorf würden die Löwen an der Fortuna vorbeiziehen und gleichzeitig den sechsen Heimsieg der Saison einfahren. Vom direkten Aufstiegsplatz zwei trennen die Blau-Gelben nur drei Punkte.

Die Düsseldorfer konnten, nach zuletzt zwei Niederlagen, gegen den FSV Frankfurt (2:0) endlich wieder dreifach punkten. Damit kletterte die Fortuna auf Platz vier. Die letzten drei Begegnungen gegen die Braunschweiger endeten jeweils unentschieden, darunter auch das Duell in der Hinrunde (2:2). Fortuna-Trainer Oliver Reck hofft auf die Rückkehr seines Topstürmers Joel Pohjanpalo (acht Saisontore), der gegen den FSV Frankfurt verletzt fehlte.

Karlsruhe in Berlin mit schwerer Aufgabe

Durch den Sieg bei 1860 München (3:2) feierte der Karlsruher SC das achte Spiel in Folge ohne Niederlage. Zudem belegen die Badener dadurch Platz zwei nach der Hinrunde - ein direkter Aufstiegsplatz. Doch noch sind es zwei Partien bis zur Winterpause. Im Spiel bei Union Berlin (ab 17.30 Uhr, live auf Sky) wollen die Kauczinski-Schützlinge nachlegen. "Union hatte zum Anfang der Saison Probleme, inzwischen haben sie sich aber gefangen", warnt der KSC-Coach vor dem kommenden Gegner. Das Hinspiel im Karlsruher Wildparkstadion endete torlos.

Die Berliner holten aus den letzten drei Partien ebenfalls starke sieben Punkte und setzten sich somit etwas von den unteren Rängen ab. Sechs Punkte beträgt der Vorsprung auf den Abstiegsrelegationsplatz. Union-Innenverteidiger Toni Leistner kehrt nach seiner Gelbsperre zurück ins Team. Im direkten Vergleich führt der KSC gegen die Eisernen (sieben Siege, sechs Unentschieden, zwei Niederlagen) deutlich.

Fürth und Bochum suchen den Weg aus dem Tief

Zwei Teams aus dem Mittelfeld der Tabelle treffen im Frankenland aufeinander. Die SpVgg. Greuther Fürth empfängt den VfL Bochum (ab 17.30 Uhr, live auf Sky). Die Fürther warten seit nunmehr fünf Spielen auf einen dreifachen Punktgewinn. Zuletzt setzte es eine Heimniederlage gegen RB Leipzig (0:1). "Da hilft jetzt kein Klagen. Da hilft nur eins: Aufstehen und es im nächsten Heimspiel gegen Bochum besser machen", sagte Kleeblatt-Trainer Frank Kramer nach dem Spiel. Mit 21 Punkten stehen die Franken im Niemandsland der Tabelle.

Ähnlich ergeht es dem Gegner aus Bochum. Die Unentschiedenkönige der 2. Bundesliga (neun Punkteteilungen in 17 Spielen) treten ebenfalls auf der Stelle. Die Bilanz der Ruhrpottler in Fürth ist positiv (drei Siege, drei Unentschieden, eine Niederlage). Im Hinspiel trennten sich beide Teams 1:1.

Frankfurt nimmt erneuten Anlauf auf den ersten Heimsieg

Die Hinrunde ist vorbei und der FSV Frankfurt steht ohne Heimsieg aus acht Heimspielen da (drei Unentschieden, fünf Niederlagen). Das soll sich zum Auftakt der Rückrunde gegen den 1. FC Heidenheim (ab 17.30 Uhr, live auf Sky) endlich ändern. "Die Mannschaft hat jetzt noch genau eine Gelegenheit vor Weihnachten und die sollte sie nutzen", so FSV-Geschäftsführer Sport Uwe Stöver. Auch im Hinblick auf die Tabellensituation wäre ein Dreier für die Hessen goldwert. Gerade einmal drei Punkte beträgt das Polster auf den TSV 1860 München, der momentan auf dem Abstiegsrelegationsplatz steht.

Die Gäste aus Heidenheim haben nach nur zwei Punkten aus den letzten drei Begegnungen den Anschluss an die Tabellenspitze etwas verloren. Trotzdem stellt der Aufsteiger nach der Hinrunde, zusammen mit dem FC Ingolstadt, die beste Offensive der Liga (28 Treffer). Vor allem Kapitän Marc Schnatterer (sieben Tore) und Florian Niederlechner (acht Tore) zeichnen dafür verantwortlich. Das Hinspiel gewannen die Württemberger mit 2:1. Schnatterer erzielte damals nach Vorarbeit von Niederlechner den ersten Treffer für den FCH in der 2. Bundesliga.

[sid/fp]

Zum Auftakt der Rückrunde trifft heute am 18. Spieltag Eintracht Braunschweig (ab 17.30 Uhr, live auf Sky) auf Fortuna Düsseldorf. Die Braunschweiger, die aus den letzten beiden Partien nur einen Punkt holten, sind von Platz zwei auf Platz sieben abgerutscht. Das zeigt aber auch, wie eng die Tabellenspitze der 2. Bundesliga zusammengerückt ist. Mit einem Dreier gegen den direkten Konkurrenten aus Düsseldorf würden die Löwen an der Fortuna vorbeiziehen und gleichzeitig den sechsen Heimsieg der Saison einfahren. Vom direkten Aufstiegsplatz zwei trennen die Blau-Gelben nur drei Punkte.

Die Düsseldorfer konnten, nach zuletzt zwei Niederlagen, gegen den FSV Frankfurt (2:0) endlich wieder dreifach punkten. Damit kletterte die Fortuna auf Platz vier. Die letzten drei Begegnungen gegen die Braunschweiger endeten jeweils unentschieden, darunter auch das Duell in der Hinrunde (2:2). Fortuna-Trainer Oliver Reck hofft auf die Rückkehr seines Topstürmers Joel Pohjanpalo (acht Saisontore), der gegen den FSV Frankfurt verletzt fehlte.

Karlsruhe in Berlin mit schwerer Aufgabe

Durch den Sieg bei 1860 München (3:2) feierte der Karlsruher SC das achte Spiel in Folge ohne Niederlage. Zudem belegen die Badener dadurch Platz zwei nach der Hinrunde - ein direkter Aufstiegsplatz. Doch noch sind es zwei Partien bis zur Winterpause. Im Spiel bei Union Berlin (ab 17.30 Uhr, live auf Sky) wollen die Kauczinski-Schützlinge nachlegen. "Union hatte zum Anfang der Saison Probleme, inzwischen haben sie sich aber gefangen", warnt der KSC-Coach vor dem kommenden Gegner. Das Hinspiel im Karlsruher Wildparkstadion endete torlos.

Die Berliner holten aus den letzten drei Partien ebenfalls starke sieben Punkte und setzten sich somit etwas von den unteren Rängen ab. Sechs Punkte beträgt der Vorsprung auf den Abstiegsrelegationsplatz. Union-Innenverteidiger Toni Leistner kehrt nach seiner Gelbsperre zurück ins Team. Im direkten Vergleich führt der KSC gegen die Eisernen (sieben Siege, sechs Unentschieden, zwei Niederlagen) deutlich.

Fürth und Bochum suchen den Weg aus dem Tief

Zwei Teams aus dem Mittelfeld der Tabelle treffen im Frankenland aufeinander. Die SpVgg. Greuther Fürth empfängt den VfL Bochum (ab 17.30 Uhr, live auf Sky). Die Fürther warten seit nunmehr fünf Spielen auf einen dreifachen Punktgewinn. Zuletzt setzte es eine Heimniederlage gegen RB Leipzig (0:1). "Da hilft jetzt kein Klagen. Da hilft nur eins: Aufstehen und es im nächsten Heimspiel gegen Bochum besser machen", sagte Kleeblatt-Trainer Frank Kramer nach dem Spiel. Mit 21 Punkten stehen die Franken im Niemandsland der Tabelle.

Ähnlich ergeht es dem Gegner aus Bochum. Die Unentschiedenkönige der 2. Bundesliga (neun Punkteteilungen in 17 Spielen) treten ebenfalls auf der Stelle. Die Bilanz der Ruhrpottler in Fürth ist positiv (drei Siege, drei Unentschieden, eine Niederlage). Im Hinspiel trennten sich beide Teams 1:1.

Frankfurt nimmt erneuten Anlauf auf den ersten Heimsieg

Die Hinrunde ist vorbei und der FSV Frankfurt steht ohne Heimsieg aus acht Heimspielen da (drei Unentschieden, fünf Niederlagen). Das soll sich zum Auftakt der Rückrunde gegen den 1. FC Heidenheim (ab 17.30 Uhr, live auf Sky) endlich ändern. "Die Mannschaft hat jetzt noch genau eine Gelegenheit vor Weihnachten und die sollte sie nutzen", so FSV-Geschäftsführer Sport Uwe Stöver. Auch im Hinblick auf die Tabellensituation wäre ein Dreier für die Hessen goldwert. Gerade einmal drei Punkte beträgt das Polster auf den TSV 1860 München, der momentan auf dem Abstiegsrelegationsplatz steht.

Die Gäste aus Heidenheim haben nach nur zwei Punkten aus den letzten drei Begegnungen den Anschluss an die Tabellenspitze etwas verloren. Trotzdem stellt der Aufsteiger nach der Hinrunde, zusammen mit dem FC Ingolstadt, die beste Offensive der Liga (28 Treffer). Vor allem Kapitän Marc Schnatterer (sieben Tore) und Florian Niederlechner (acht Tore) zeichnen dafür verantwortlich. Das Hinspiel gewannen die Württemberger mit 2:1. Schnatterer erzielte damals nach Vorarbeit von Niederlechner den ersten Treffer für den FCH in der 2. Bundesliga.