Verfolgerduell: Hoffenheim vs. Frankfurt

Wer bleibt Spitzenreiter SC Freiburg in der Staffel Süd der B-Juniorinnen-Bundesliga auf den Fersen? Diese Frage wird am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) im Rahmen des 13. Spieltages beantwortet. Der Tabellendritte TSG 1899 Hoffenheim trifft vor eigenem Publikum im Verfolgerduell auf den zweitplatzierten 1. FFC Frankfurt. "Wir wollen uns noch so weit wie möglich nach oben arbeiten", betonen die TSG-Trainer Uwe Andorfer und Andy Zehnbauer. Dafür muss gegen die Hessinnen, die vier Punkte mehr auf dem Konto haben, ein Sieg her. Die Partie findet auf dem Kunstrasenplatz des VfB St. Leon statt.

Beim 2:2 im Hinspiel hatten die Hoffenheimerinnen in der Schlussphase einen 2:0-Vorsprung noch aus der Hand gegeben. "Wir hatten 65 Minuten richtig stark gespielt und wenig zugelassen. In der letzten Viertelstunde hat dann die nötige Konzentration gefehlt", so Andorfer und Zehnbauer, die weiterhin auf Diana Mahn, Annika Bischoff sowie Luca und Donata von Achten verzichten müssen. Fabienne Walaschewski hat sich außerdem eine Sprunggelenkverletzung zugezogen, Vanessa Vizitiu und Annike Müller pausierten im Wochenverlauf krankheitsbedingt.

Heck: "Klare Zielrichtung sind drei Punkte"

Die Frankfurterinnen, die auswärts noch ungeschlagen sind, legten mit dem 3:0 gegen den TSV Crailsheim einen gelungenen Start ins neue Jahr hin. Aber auch FFC-Trainer Chris Heck kann nicht auf seine Bestbesetzung zurückgreifen. So verletzten sich in dieser Woche Chiara Magliari (Armbruch im Training) und Natascha Latincic (Sprunggelenk). Außerdem ist noch offen, ob Julie Besserdich (angeschlagen) und Chiara Hahn (krank) mitwirken können

"Trotz der unbefriedigenden Personalsituation treten wir mit der klaren Zielsetzung in St. Leon-Rot an, drei Punkte mitzunehmen", sagt Chris Heck: "Unsere Mannschaft ist stark genug, um die Ausfälle zu kompensieren. Allerdings gilt es nun umso mehr, clever zu agieren. Wir wollen zu einem schnellen Torerfolg kommen, ohne dabei zu offen zu sein - kontrollierte Offensive lautet die Devise! Beide Teams verfügen über hohe spielerische Qualitäten, so dass sich die Zuschauer auf eine attraktive Bundesliga-Partie freuen können."

Spitzenreiter Freiburg in Nürnberg zu Gast

Ligaprimus SC Freiburg, der nach zwölf absolvierten Begegnungen 31 von 36 möglichen Punkten auf dem Konto hat, will der Staffelmeisterschaft im Süden heute (ab 11 Uhr) mit einem Auswärtssieg beim 1. FC Nürnberg einen weiteren Schritt näherkommen. Im ersten Punktspiel des neuen Jahres hatte die Mannschaft von Trainer Edgar Beck beim 3:3 gegen die TSG 1899 Hoffenheim erst in der Nachspielzeit den Ausgleich kassiert.

Die Gastgeberinnen rangieren zwar auf Platz sieben in der unteren Tabellenhälfte, hatten 2018 aber schon einige Erfolgserlebnisse. Dem Gewinn der Bayerischen Hallenmeisterschaft folgte zum Ligaauftakt ein 3:2-Auswärtssieg beim Karlsruher SC. Damit baute der "Club" seinen Vorsprung vor der Abstiegszone auf recht komfortable sechs Punkte aus. Das Hinspiel in Freiburg ging allerdings 0:3 verloren.

Zwei Partien abgesagt

Der TSV Crailsheim und der VfL Sindelfingen Ladies, die am heutigen Samstag (ab 12.30 Uhr) aufeinandertreffen, können jeweils einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib machen. Beide Teams rangieren auf Nichtabstiegsplätzen. Der TSV hat vier Punkte, der VfL sogar acht Zähler Abstand zur Gefahrenzone. Das Hinspiel endete torlos 0:0.

Crailsheims Trainerin Anika Höß hofft, dass sich die Personalsituation rechtzeitig zur Partie gegen Sindelfingen verbessert. Beim 0:3 in Frankfurt musste sie neben den verletzten Hanna Birkner, Neele Wedde, Ines Husic und Celia Kirbach auch noch auf die grippekranke Kim Feyl verzichten. Winterzugang Cora Heidinger half deshalb in der Innenverteidigung aus. Noch vor der Pause schied außerdem Maren Schmitt mit einer Knöchelverletzung aus.

Zwei Partien der 13. Runde wurden verschoben. Für das Duell zwischen dem FSV Hessen Wetzlar und dem Karlsruher SC steht noch kein neuer Termin fest. Das Heimspiel des FC Bayern München gegen den SV Alberweiler soll am Ostermontag, 2. April (ab 14 Uhr), ausgetragen werden.



Wer bleibt Spitzenreiter SC Freiburg in der Staffel Süd der B-Juniorinnen-Bundesliga auf den Fersen? Diese Frage wird am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) im Rahmen des 13. Spieltages beantwortet. Der Tabellendritte TSG 1899 Hoffenheim trifft vor eigenem Publikum im Verfolgerduell auf den zweitplatzierten 1. FFC Frankfurt. "Wir wollen uns noch so weit wie möglich nach oben arbeiten", betonen die TSG-Trainer Uwe Andorfer und Andy Zehnbauer. Dafür muss gegen die Hessinnen, die vier Punkte mehr auf dem Konto haben, ein Sieg her. Die Partie findet auf dem Kunstrasenplatz des VfB St. Leon statt.

Beim 2:2 im Hinspiel hatten die Hoffenheimerinnen in der Schlussphase einen 2:0-Vorsprung noch aus der Hand gegeben. "Wir hatten 65 Minuten richtig stark gespielt und wenig zugelassen. In der letzten Viertelstunde hat dann die nötige Konzentration gefehlt", so Andorfer und Zehnbauer, die weiterhin auf Diana Mahn, Annika Bischoff sowie Luca und Donata von Achten verzichten müssen. Fabienne Walaschewski hat sich außerdem eine Sprunggelenkverletzung zugezogen, Vanessa Vizitiu und Annike Müller pausierten im Wochenverlauf krankheitsbedingt.

Heck: "Klare Zielrichtung sind drei Punkte"

Die Frankfurterinnen, die auswärts noch ungeschlagen sind, legten mit dem 3:0 gegen den TSV Crailsheim einen gelungenen Start ins neue Jahr hin. Aber auch FFC-Trainer Chris Heck kann nicht auf seine Bestbesetzung zurückgreifen. So verletzten sich in dieser Woche Chiara Magliari (Armbruch im Training) und Natascha Latincic (Sprunggelenk). Außerdem ist noch offen, ob Julie Besserdich (angeschlagen) und Chiara Hahn (krank) mitwirken können

"Trotz der unbefriedigenden Personalsituation treten wir mit der klaren Zielsetzung in St. Leon-Rot an, drei Punkte mitzunehmen", sagt Chris Heck: "Unsere Mannschaft ist stark genug, um die Ausfälle zu kompensieren. Allerdings gilt es nun umso mehr, clever zu agieren. Wir wollen zu einem schnellen Torerfolg kommen, ohne dabei zu offen zu sein - kontrollierte Offensive lautet die Devise! Beide Teams verfügen über hohe spielerische Qualitäten, so dass sich die Zuschauer auf eine attraktive Bundesliga-Partie freuen können."

Spitzenreiter Freiburg in Nürnberg zu Gast

Ligaprimus SC Freiburg, der nach zwölf absolvierten Begegnungen 31 von 36 möglichen Punkten auf dem Konto hat, will der Staffelmeisterschaft im Süden heute (ab 11 Uhr) mit einem Auswärtssieg beim 1. FC Nürnberg einen weiteren Schritt näherkommen. Im ersten Punktspiel des neuen Jahres hatte die Mannschaft von Trainer Edgar Beck beim 3:3 gegen die TSG 1899 Hoffenheim erst in der Nachspielzeit den Ausgleich kassiert.

Die Gastgeberinnen rangieren zwar auf Platz sieben in der unteren Tabellenhälfte, hatten 2018 aber schon einige Erfolgserlebnisse. Dem Gewinn der Bayerischen Hallenmeisterschaft folgte zum Ligaauftakt ein 3:2-Auswärtssieg beim Karlsruher SC. Damit baute der "Club" seinen Vorsprung vor der Abstiegszone auf recht komfortable sechs Punkte aus. Das Hinspiel in Freiburg ging allerdings 0:3 verloren.

Zwei Partien abgesagt

Der TSV Crailsheim und der VfL Sindelfingen Ladies, die am heutigen Samstag (ab 12.30 Uhr) aufeinandertreffen, können jeweils einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib machen. Beide Teams rangieren auf Nichtabstiegsplätzen. Der TSV hat vier Punkte, der VfL sogar acht Zähler Abstand zur Gefahrenzone. Das Hinspiel endete torlos 0:0.

Crailsheims Trainerin Anika Höß hofft, dass sich die Personalsituation rechtzeitig zur Partie gegen Sindelfingen verbessert. Beim 0:3 in Frankfurt musste sie neben den verletzten Hanna Birkner, Neele Wedde, Ines Husic und Celia Kirbach auch noch auf die grippekranke Kim Feyl verzichten. Winterzugang Cora Heidinger half deshalb in der Innenverteidigung aus. Noch vor der Pause schied außerdem Maren Schmitt mit einer Knöchelverletzung aus.

Zwei Partien der 13. Runde wurden verschoben. Für das Duell zwischen dem FSV Hessen Wetzlar und dem Karlsruher SC steht noch kein neuer Termin fest. Das Heimspiel des FC Bayern München gegen den SV Alberweiler soll am Ostermontag, 2. April (ab 14 Uhr), ausgetragen werden.

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West/Südwest: Speyer und Iserlohn wollen sich absetzen

Einen weiteren Schritt in Richtung Klassenverbleib in der Staffel West/Südwest der B-Juniorinnen-Bundesliga können der FC Speyer 09 und der FC Iserlohn 46/49 am heutigen Samstag (ab 11 Uhr) im Aufsteigerduell machen. Speyer wartet nach dem 1:2 beim FSV Gütersloh 2009 seit vier Partien auf ein Erfolgserlebnis. Der bislang jüngste Sieg gelang Ende Oktober gegen den MSV Duisburg (6:0). Der Vorsprung auf die Abstiegszone beträgt für die Mannschaft von Speyer-Trainerin Carina Schmitt vier Zähler.

Mit einem Punkt mehr rangieren die B-Juniorinnen des FC Iserlohn 46/49 vor dem 13. Spieltag auf dem sechsten Platz. Auch sie gingen zum Jahresauftakt leer aus. Gegen den Titelaspiranten SGS Essen unterlag Iserlohn 0:3.

Zum Debüt ihres neuen Trainers Jens Bäumer gab es für die Spielerinnen des SC 13 Bad Neuenahr ein 0:3 bei Borussia Mönchengladbach. Nun folgt heute (ab 14 Uhr) vor eigenem Publikum das Duell mit dem Tabellenzweiten FSV Gütersloh. "Wir haben Gladbach, einem Spitzenteam der Liga, ein Duell auf Augenhöhe geliefert. Wir arbeiten daran, dass dies in jedem Spiel der Fall sein wird", so Bäumer, der auf die gelbgesperrte Amelie Schulte verzichten muss.

Gütersloh mit Remis Tabellenerster

Bereits mit einem Unentschieden würde der FSV Gütersloh die Tabellenführung übernehmen. Die Mannschaft des FSV-Trainerduos Michael Niermeier und Johannes Fritsch lauert nach dem 2:1 gegen den FC Speyer 09 - noch immer ohne Niederlage - auf dem zweiten Rang. Im Vergleich zu Spitzenreiter SGS Essen hat der FSV ein Spiel weniger absolviert und die um vier Treffer bessere Tordifferenz.

Die U 17-Juniorinnen des MSV Duisburg nehmen am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) gegen Borussia Mönchengladbach den 13. Anlauf, um den ersten Saisonsieg einzufahren. Am vergangenen Spieltag unterlag die Mannschaft von MSV-Trainer Friedhelm Baumann bei Bayer 04 Leverkusen 0:2. Vier Punkte aus zwölf Spielen bedeuten den vorletzten Platz. Der Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsrang beträgt zwei Punkte.

Den Kontakt zum Spitzenduo aus Essen und Gütersloh will der Tabellendritte Borussia Mönchengladbach nicht abreißen lassen. Zuletzt stotterte der Motor der "Fohlen" allerdings auf fremden Plätzen. In den vergangenen drei Auswärtspartien musste sich die Borussia zweimal geschlagen geben. Der 1. FC Saarbrücken trifft erst am Samstag, 31. März, (ab 14 Uhr) auf Bayer 04 Leverkusen. Das Topspiel zwischen der SGS Essen und dem aktuellen Staffelsieger 1. FC Köln wurde auf Samstag, 14. April, (ab 14 Uhr) verlegt.

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Nord/Nordost: Werder Bremen vor Sprung an die Spitze

Der SV Werder Bremen hat am 13. Spieltag in der Staffel Nord/Nordost gute Chancen, die Tabellenführung zu übernehmen. Während die Titelkonkurrenten VfL Wolfsburg (30 Punkte), SV Meppen (28) und 1. FFC Turbine Potsdam (27) an diesem Wochenende nicht im Einsatz sind, treten die drittplatzierten Bremerinnen (28 Zähler) am heutigen Samstag (ab 11 Uhr) als klarer Favorit beim Tabellenletzten SV Blau-Weiß Hohen Neuendorf an. Das jüngste 1:1 im Spitzenspiel gegen Turbine Potsdam war den SV Werder das fünfte Spiel in Folge ohne Niederlage, allerdings auch das Ende der Serie von vier Siegen.

Blau-Weiß Hohen Neuendorf unterlag im ersten Spiel nach der Winterpause dem VfL Wolfsburg 0:2. "Ich war dennoch mit der Leistung zufrieden. Wir haben dem Gegner das Leben sehr schwergemacht", sagt Blau-Weiß-Trainer Guido Kalle im Gespräch mit DFB.de. "Und wer weiß, wie die Partie ausgegangen wäre, wenn wir eine unserer vier oder fünf Großchancen verwertet hätten." Gegen Bremen wollen die Brandenburgerinnen ähnlich agieren. "Es war noch nie unsere Spielweise, abwartend zu agieren", sagt der Trainer. Personell kann Kalle bis auf Yasmin Ben-Houssine (Bänderriss im Fußgelenk) auf alle Spielerinnen zurückgreifen.

Osnabrück will nach erstem Saisonsieg nachlegen

Nach dem 2:0 beim Hamburger SV - gleichbedeutend mit dem ersten Saisonsieg - will der Osnabrücker SC den Schwung mit in die Partie am Sonntag (ab 11 Uhr) gegen den FF USV Jena nehmen. Mit nun vier Punkten hat der Aufsteiger den letzten Tabellenplatz verlassen und den Abstand auf den ersten Nichtabstiegsrang auf zwei Zähler verkürzt.

Trotz des 1:3 gegen den Magdeburger FFC rangieren die Gäste aus Jena im gesicherten Tabellenmittelfeld. 18 Punkte aus zwölf Begegnungen bedeuten den sechsten Platz. "Die Niederlage gegen Magdeburg war verdient und ging auch in der Höhe in Ordnung. Die entscheidenden Zweikämpfe haben wir an diesem Tag verloren. Uns sind keine spielerischen Mittel gegen einen kompakt verteidigenden Gegner eingefallen", so das Fazit von Jenas Trainerin Anne Pochert.

Die Heimspiele des 1. FC Neubrandenburg (gegen den Hamburger SV) und des 1. FFC Turbine Potsdam (gegen den SV Meppen) wurden abgesagt. Neue Termine stehen noch nicht fest. Die Partie zwischen dem Magdeburger FFC und dem VfL Wolfsburg wird erst am Dienstag, 3. April, (ab 17 Uhr) ausgetragen.