Verbeek in Bochum vorgestellt - Hochstätter verlängert bis 2017

Nicht nur an den 34 Spieltagen, sondern sieben Tage in der Woche, 365 Tage im Jahr wird in der 2. Bundesliga auf dem Trainingsplatz, in der Medizinischen Abteilung und im Management gearbeitet. Immer informiert mit den DFB.de-Splittern aus Liga 2.

VfL Bochum: Gertjan Verbeek beginnt seine Arbeit als Trainer beim Zweitligisten VfL Bochum mit dem klaren Ziel Aufstieg. "Die Herausforderung ist, die Mannschaft attraktiver spielen zu lassen und mehr Punkte zu holen. Das Ziel ist, so schnell wie möglich hochzukommen in die erste Liga", sagte der 52-Jährige bei seiner Vorstellung am Montag in Bochum. Er unterschrieb einen Vertrag bis 2017. "Er ist mir in Nürnberg aufgefallen. Die Art und Weise, wie der Club damals gespielt hat, ist etwas, was ich gerne in Bochum sehen würde", sagte Sportvorstand Christian Hochstätter, der bereits zu Verbeek Kontakt aufgenommen hatte, als dessen Vorgänger Peter Neururer noch im Amt war. Der Vertrag mit Hochstätter wurde dagegen bis 2017 verlängert. Das gab der Aufsichtsratsvorsitzende Hans-Peter Villis im Rahmen von Verbeeks Vorstellung bekannt. Die Zukunft von Interimstrainer Frank Heinemann ist dagegen offen. Da Verbeek seinen eigenen Assistenten nach Bochum mitbrachte, wird der Ex-Profi nicht mehr wie unter Neururer als erster Co-Trainer arbeiten. Man wolle ihm Bedenkzeit geben, über eine mögliche Rolle im Verein nachzudenken, sagte Hochstätter.

[sid/bt]

Nicht nur an den 34 Spieltagen, sondern sieben Tage in der Woche, 365 Tage im Jahr wird in der 2. Bundesliga auf dem Trainingsplatz, in der Medizinischen Abteilung und im Management gearbeitet. Immer informiert mit den DFB.de-Splittern aus Liga 2.

VfL Bochum: Gertjan Verbeek beginnt seine Arbeit als Trainer beim Zweitligisten VfL Bochum mit dem klaren Ziel Aufstieg. "Die Herausforderung ist, die Mannschaft attraktiver spielen zu lassen und mehr Punkte zu holen. Das Ziel ist, so schnell wie möglich hochzukommen in die erste Liga", sagte der 52-Jährige bei seiner Vorstellung am Montag in Bochum. Er unterschrieb einen Vertrag bis 2017. "Er ist mir in Nürnberg aufgefallen. Die Art und Weise, wie der Club damals gespielt hat, ist etwas, was ich gerne in Bochum sehen würde", sagte Sportvorstand Christian Hochstätter, der bereits zu Verbeek Kontakt aufgenommen hatte, als dessen Vorgänger Peter Neururer noch im Amt war. Der Vertrag mit Hochstätter wurde dagegen bis 2017 verlängert. Das gab der Aufsichtsratsvorsitzende Hans-Peter Villis im Rahmen von Verbeeks Vorstellung bekannt. Die Zukunft von Interimstrainer Frank Heinemann ist dagegen offen. Da Verbeek seinen eigenen Assistenten nach Bochum mitbrachte, wird der Ex-Profi nicht mehr wie unter Neururer als erster Co-Trainer arbeiten. Man wolle ihm Bedenkzeit geben, über eine mögliche Rolle im Verein nachzudenken, sagte Hochstätter.