Uwe Jahn: „Als Trainer haben wir eine Vorbildfunktion“

Seit April 1996 ist Uwe Jahn Cheftrainer beim Hamburger Fußball-Verband. Zu seinen Schwerpunkten gehören neben der Trainerausbildung, der Talentförderung und der Begleitung von Auswahlteams das Coaching. Der optimale Gesprächspartner also für das TWO-Interview zum gleichnamigen Themenschwerpunkt . Im Gespräch verrät der 58-Jährige, wie Mannschaftsbesprechungen aufgebaut werden sollten, wie man mit Emotionen umgeht und wann auch mal diskutiert werden darf.

TWO: Herr Jahn, wie lange sollten Mannschaftsansprachen generell dauern?

Uwe Jahn: Natürlich ist das im Kinder- und Jugendbereich abhängig von der Altersgruppe oder ob man sich im Breitenfußball oder Leistungsbereich befindet. Aber sie sollten zeitlich begrenzt sein. Im Breitensport sollten zehn Minuten nicht überschritten werden. Im Leistungsbereich kann es länger dauern, denn es können auch fachliche Inhalte transportiert werden. Für die sehr jungen Teams sind zehn Minuten Ansprache allerdings schon zu viel. Bei ihnen ist auch eine ganz andere Art der Ansprache notwendig. Sie sollte kurz und sehr bildhaft sein.

TWO: In der Kabine oder auf dem Platz, wo finden Besprechungen am besten statt?

Jahn: Das hängt natürlich davon ab, was ein Verein für Möglichkeiten hat. Bei moderneren Einrichtungen gibt es häufig verschiedene Funktionsräume, die auch für Mannschaftsbesprechungen genutzt werden können. Wenn es sich von den Räumlichkeiten her anbietet, sollte in Ruhe mit der Mannschaft kommuniziert werden. Dies kann dem Team auch eine Art von Intimität und Nähe innerhalb der Gruppe vermitteln. Außerdem ist es dort auch möglich, Hilfsmittel zur Veranschaulichung zu nutzen. Diese Mittel können immer wieder zur Hilfe genommen werden, um die Spieler daran zu erinnern, was vorher besprochen wurde. So ist die Möglichkeit zur Visualisierung und Wiederholung garantiert.

TWO: Wie muss eine Ansprache aussehen, damit man die Mannschaft erreicht?
 
Jahn: Es ist ratsam, deutlich und ruhig zu sprechen. Das Gesagte muss Bezug zur Wirklichkeit haben. Ansprachen sind nicht nur zur Spielvorbereitung oder Spielnachbereitung sinnvoll. Es können auch mal Probleme innerhalb der Gruppe thematisiert werden. Am besten ist es, zu visualisieren, zum Beispiel Sachverhalte an eine Tafel zu schreiben. Bilder werden von Menschen, besonders von Jugendlichen und Kindern, leichter wahrgenommen. Dabei sollte immer Augenkontakt aufgenommen werden. Unter Umständen kann man sich auch mal einen der Spieler zur Verdeutlichung herbeiziehen. Dadurch wird die Ansprache lebendiger.

TWO: Wie schwer fällt es Ihnen direkt nach einem verlorenen oder auch gewonnenen Spiel Ihre Emotionen unter Kotrolle zu halten? Fließen sie in eine Besprechung mit ein?

Jahn: Emotionen gehören grundsätzlich zum Fußball dazu und das komplett unabhängig von der Altersklasse. Gerade weil man als Trainer älter und erfahrener ist als seine Spieler und auch eine Vorbildfunktion hat, sollte man versuchen, seine eigenen Emotionen zu kontrollieren. Am besten ist es, auf einer rationalen Ebene Sachverhalte zu vermitteln. In der Halbzeitpause würde ich immer versuchen, auf der Ebene der Sachinformation zu verbleiben, wenn man zum Beispiel etwas Konkretes im spieltaktischen Bereich verändern möchte. Als Appell zur zweiten Halbzeit können auch Emotionen angebracht sein. Wir sind alle nur Menschen. Manchmal haben wir uns als Trainer mit unseren Emotionen auch nicht komplett unter Kontrolle. Dann sollte man in der Nachbereitung des Spiels das eigene Verhalten noch einmal thematisieren. 

TWO: Nehmen Sie sich kurz Zeit zu überlegen, wie Sie der Mannschaft nach einer Partie gegenüber treten?

Jahn: Ich überlege mir meist schon auf dem Weg vom Platz zur Kabine, was ich kommuniziere, wie ich mich kontrolliere, was ist der Inhalt, den die Truppe benötigt. Bei positiven Ereignissen wird man als Trainer natürlich nicht ganz so stark benötigt wie bei negativen, da müssen wir viel stärker agieren.

TWO: Haben Ihre Spieler "Mitspracherecht" in Besprechungen?

Jahn: Da sollte man einen Unterschied zwischen dem Breitensportbereich und dem Leistungsbereich machen. Im Leistungsbereich geht es darum, als Funktionsträger Entscheidungen zu treffen, in Abwägung dessen was bis dahin alles geschehen ist, ob in der Trainingswoche oder im vergangenen Spiel. Im Breitensportbereich würde ich das wesentlich offener fassen. Da geht es um ganz andere Inhalte, wie soziale Funktionen oder den Spaß am Spiel.

TWO: Entstehen dabei auch Diskussionen?

Jahn: Dies passiert in beiden Bereichen, sicherlich eher im Breitensport als im Spitzenbereich. Eine direkte Diskussion von Spielern im Spitzenbereich innerhalb eines Entscheidungsprozesses ist in der Regel nicht hinzunehmen. Im Gegensatz dazu ist es im Breitensport möglich. Da sollte man nach dem Spiel auch mal Fragen zulassen oder um Anregungen bitten. Dabei kommt es auch darauf an, was für Erfahrungen die Mannschaft und der Trainer miteinander gemacht haben. Das Team weiß meistens, wie der Trainer auf eventuelle Kritik oder Widersprüche reagiert.

TWO: Gibt es Unterschiede zwischen den Spielern? Was ist mit dem Kapitän?

Jahn: Wenn eine problematische Situation auftritt und der Kapitän sich nach einer Mannschaftsbesprechung dem Trainer gegenüber äußert, dann sollten diese angesprochenen Dinge auch an das Team weitergegeben werden. Gegenseitige Kommunikation sollte kein Einzelfall sein, vor allem der Kapitän oder die Spieler aus dem Mannschaftsrat haben natürlich das Recht, mit dem Trainer über wichtige Themen zu sprechen. Es kann nie schaden, Dinge zu besprechen und die verschiedenen Standpunkte zu erörtern. 

TWO: Wann kritisieren Sie und wann sprechen Sie eher Lob aus?

Jahn: Wenn, auf rein sportliche Inhalte bezogen, nach mehrfachem Wiederholen keine Verbesserung oder Veränderung eines Kritikpunktes zu erkennen ist und es genügend Möglichkeiten gab, etwas zu ändern, dann ist Kritik durchaus angebracht. Dabei können Notizen, die man sich macht, als eigene Absicherung dienen. Es kann vorkommen, dass ein Spieler sich ein grobes Fehlerverhalten erlaubt, und der wird dann im Vieraugengespräch schon mal beiseite genommen und besprochen. Der Mannschaft muss dann aber auch vermittelt werden, dass jeder Mal Fehler macht und dass das auch in Ordnung ist. Wir leben als Team von und mit den Fehlern und Erfolgserlebnissen anderer. 

TWO: Wann bieten sich Einzel-, wann eher Gruppengespräche an?

Jahn: Wenn ein Spieler das Vieraugengespräch sucht, dann ist das kein Problem. Wenn konkrete Sachverhalte vorliegen, wie zum Beispiel auffallendes Verhalten oder spieltaktische Vorgaben, die nicht eingehalten wurden, sollte der Trainer das Einzelgespräch suchen. Dadurch kann man dem Spieler die eigene Sicht verdeutlichen und ihm auch die daraus resultierenden Folgen erklären. Wenn Probleme innerhalb der Gruppe auftreten, sollte man diese natürlich auch mit der ganzen Gruppe diskutieren. 

TWO: Gibt es bei Ihnen Rituale, die sich bei Ihren Ansprachen wiederholen oder ist jede Ansprache individuell?

Jahn: Die Einleitungen sind schon ein wenig ritualisiert. Es gibt häufig auch Rituale innerhalb der Mannschaft, die alle gemeinsam machen. Ansonsten lebe ich als Trainer von meiner Empathie und meiner Wahrnehmung und muss situativ auf Dinge reagieren, die gerade passieren und sie in diesem Moment bewerten. Dabei darf der Nutzen für die Mannschaft aber nicht aus den Augen verloren werden.

TWO: Haben Sie schon einmal auf eine Ansprache verzichtet und sind zum Beispiel während der Halbzeitpause auf der Trainerbank sitzen geblieben?

Jahn: Ich habe das noch nicht praktiziert. Selber erleben durfte ich das allerdings schon. Damals noch als ganz junger Co-Trainer bei einem Profiverein. Ich bin mit der Mannschaft nach der Halbzeit auf das Feld gegangen, er ist in der Kabine geblieben. In der zweiten Halbzeit hat er nicht einmal zum Spielfeld geguckt. Er verließ die Bank und hat sich lieber mit einigen Zuschauern unterhalten, anstatt das Spiel zu verfolgen. Das Spiel, bei dem es um einiges ging, haben wir sogar noch gewonnen. Das war eine hoch interessante Erfahrung – denn Trainer geben lediglich Impulse – umsetzen muss es das Team auf dem Platz.

[JS]

[bild1] Seit April 1996 ist Uwe Jahn Cheftrainer beim Hamburger Fußball-Verband. Zu seinen Schwerpunkten gehören neben der Trainerausbildung, der Talentförderung und der Begleitung von Auswahlteams das Coaching. Der optimale Gesprächspartner also für das TWO-Interview zum gleichnamigen Themenschwerpunkt . Im Gespräch verrät der 58-Jährige, wie Mannschaftsbesprechungen aufgebaut werden sollten, wie man mit Emotionen umgeht und wann auch mal diskutiert werden darf.

TWO: Herr Jahn, wie lange sollten Mannschaftsansprachen generell dauern?

Uwe Jahn: Natürlich ist das im Kinder- und Jugendbereich abhängig von der Altersgruppe oder ob man sich im Breitenfußball oder Leistungsbereich befindet. Aber sie sollten zeitlich begrenzt sein. Im Breitensport sollten zehn Minuten nicht überschritten werden. Im Leistungsbereich kann es länger dauern, denn es können auch fachliche Inhalte transportiert werden. Für die sehr jungen Teams sind zehn Minuten Ansprache allerdings schon zu viel. Bei ihnen ist auch eine ganz andere Art der Ansprache notwendig. Sie sollte kurz und sehr bildhaft sein.

TWO: In der Kabine oder auf dem Platz, wo finden Besprechungen am besten statt?

Jahn: Das hängt natürlich davon ab, was ein Verein für Möglichkeiten hat. Bei moderneren Einrichtungen gibt es häufig verschiedene Funktionsräume, die auch für Mannschaftsbesprechungen genutzt werden können. Wenn es sich von den Räumlichkeiten her anbietet, sollte in Ruhe mit der Mannschaft kommuniziert werden. Dies kann dem Team auch eine Art von Intimität und Nähe innerhalb der Gruppe vermitteln. Außerdem ist es dort auch möglich, Hilfsmittel zur Veranschaulichung zu nutzen. Diese Mittel können immer wieder zur Hilfe genommen werden, um die Spieler daran zu erinnern, was vorher besprochen wurde. So ist die Möglichkeit zur Visualisierung und Wiederholung garantiert.

TWO: Wie muss eine Ansprache aussehen, damit man die Mannschaft erreicht?
 
Jahn: Es ist ratsam, deutlich und ruhig zu sprechen. Das Gesagte muss Bezug zur Wirklichkeit haben. Ansprachen sind nicht nur zur Spielvorbereitung oder Spielnachbereitung sinnvoll. Es können auch mal Probleme innerhalb der Gruppe thematisiert werden. Am besten ist es, zu visualisieren, zum Beispiel Sachverhalte an eine Tafel zu schreiben. Bilder werden von Menschen, besonders von Jugendlichen und Kindern, leichter wahrgenommen. Dabei sollte immer Augenkontakt aufgenommen werden. Unter Umständen kann man sich auch mal einen der Spieler zur Verdeutlichung herbeiziehen. Dadurch wird die Ansprache lebendiger.

TWO: Wie schwer fällt es Ihnen direkt nach einem verlorenen oder auch gewonnenen Spiel Ihre Emotionen unter Kotrolle zu halten? Fließen sie in eine Besprechung mit ein?

Jahn: Emotionen gehören grundsätzlich zum Fußball dazu und das komplett unabhängig von der Altersklasse. Gerade weil man als Trainer älter und erfahrener ist als seine Spieler und auch eine Vorbildfunktion hat, sollte man versuchen, seine eigenen Emotionen zu kontrollieren. Am besten ist es, auf einer rationalen Ebene Sachverhalte zu vermitteln. In der Halbzeitpause würde ich immer versuchen, auf der Ebene der Sachinformation zu verbleiben, wenn man zum Beispiel etwas Konkretes im spieltaktischen Bereich verändern möchte. Als Appell zur zweiten Halbzeit können auch Emotionen angebracht sein. Wir sind alle nur Menschen. Manchmal haben wir uns als Trainer mit unseren Emotionen auch nicht komplett unter Kontrolle. Dann sollte man in der Nachbereitung des Spiels das eigene Verhalten noch einmal thematisieren. 

TWO: Nehmen Sie sich kurz Zeit zu überlegen, wie Sie der Mannschaft nach einer Partie gegenüber treten?

Jahn: Ich überlege mir meist schon auf dem Weg vom Platz zur Kabine, was ich kommuniziere, wie ich mich kontrolliere, was ist der Inhalt, den die Truppe benötigt. Bei positiven Ereignissen wird man als Trainer natürlich nicht ganz so stark benötigt wie bei negativen, da müssen wir viel stärker agieren.

TWO: Haben Ihre Spieler "Mitspracherecht" in Besprechungen?

Jahn: Da sollte man einen Unterschied zwischen dem Breitensportbereich und dem Leistungsbereich machen. Im Leistungsbereich geht es darum, als Funktionsträger Entscheidungen zu treffen, in Abwägung dessen was bis dahin alles geschehen ist, ob in der Trainingswoche oder im vergangenen Spiel. Im Breitensportbereich würde ich das wesentlich offener fassen. Da geht es um ganz andere Inhalte, wie soziale Funktionen oder den Spaß am Spiel.

TWO: Entstehen dabei auch Diskussionen?

[bild2]Jahn: Dies passiert in beiden Bereichen, sicherlich eher im Breitensport als im Spitzenbereich. Eine direkte Diskussion von Spielern im Spitzenbereich innerhalb eines Entscheidungsprozesses ist in der Regel nicht hinzunehmen. Im Gegensatz dazu ist es im Breitensport möglich. Da sollte man nach dem Spiel auch mal Fragen zulassen oder um Anregungen bitten. Dabei kommt es auch darauf an, was für Erfahrungen die Mannschaft und der Trainer miteinander gemacht haben. Das Team weiß meistens, wie der Trainer auf eventuelle Kritik oder Widersprüche reagiert.

TWO: Gibt es Unterschiede zwischen den Spielern? Was ist mit dem Kapitän?

Jahn: Wenn eine problematische Situation auftritt und der Kapitän sich nach einer Mannschaftsbesprechung dem Trainer gegenüber äußert, dann sollten diese angesprochenen Dinge auch an das Team weitergegeben werden. Gegenseitige Kommunikation sollte kein Einzelfall sein, vor allem der Kapitän oder die Spieler aus dem Mannschaftsrat haben natürlich das Recht, mit dem Trainer über wichtige Themen zu sprechen. Es kann nie schaden, Dinge zu besprechen und die verschiedenen Standpunkte zu erörtern. 

TWO: Wann kritisieren Sie und wann sprechen Sie eher Lob aus?

Jahn: Wenn, auf rein sportliche Inhalte bezogen, nach mehrfachem Wiederholen keine Verbesserung oder Veränderung eines Kritikpunktes zu erkennen ist und es genügend Möglichkeiten gab, etwas zu ändern, dann ist Kritik durchaus angebracht. Dabei können Notizen, die man sich macht, als eigene Absicherung dienen. Es kann vorkommen, dass ein Spieler sich ein grobes Fehlerverhalten erlaubt, und der wird dann im Vieraugengespräch schon mal beiseite genommen und besprochen. Der Mannschaft muss dann aber auch vermittelt werden, dass jeder Mal Fehler macht und dass das auch in Ordnung ist. Wir leben als Team von und mit den Fehlern und Erfolgserlebnissen anderer. 

TWO: Wann bieten sich Einzel-, wann eher Gruppengespräche an?

Jahn: Wenn ein Spieler das Vieraugengespräch sucht, dann ist das kein Problem. Wenn konkrete Sachverhalte vorliegen, wie zum Beispiel auffallendes Verhalten oder spieltaktische Vorgaben, die nicht eingehalten wurden, sollte der Trainer das Einzelgespräch suchen. Dadurch kann man dem Spieler die eigene Sicht verdeutlichen und ihm auch die daraus resultierenden Folgen erklären. Wenn Probleme innerhalb der Gruppe auftreten, sollte man diese natürlich auch mit der ganzen Gruppe diskutieren. 

TWO: Gibt es bei Ihnen Rituale, die sich bei Ihren Ansprachen wiederholen oder ist jede Ansprache individuell?

Jahn: Die Einleitungen sind schon ein wenig ritualisiert. Es gibt häufig auch Rituale innerhalb der Mannschaft, die alle gemeinsam machen. Ansonsten lebe ich als Trainer von meiner Empathie und meiner Wahrnehmung und muss situativ auf Dinge reagieren, die gerade passieren und sie in diesem Moment bewerten. Dabei darf der Nutzen für die Mannschaft aber nicht aus den Augen verloren werden.

TWO: Haben Sie schon einmal auf eine Ansprache verzichtet und sind zum Beispiel während der Halbzeitpause auf der Trainerbank sitzen geblieben?

Jahn: Ich habe das noch nicht praktiziert. Selber erleben durfte ich das allerdings schon. Damals noch als ganz junger Co-Trainer bei einem Profiverein. Ich bin mit der Mannschaft nach der Halbzeit auf das Feld gegangen, er ist in der Kabine geblieben. In der zweiten Halbzeit hat er nicht einmal zum Spielfeld geguckt. Er verließ die Bank und hat sich lieber mit einigen Zuschauern unterhalten, anstatt das Spiel zu verfolgen. Das Spiel, bei dem es um einiges ging, haben wir sogar noch gewonnen. Das war eine hoch interessante Erfahrung – denn Trainer geben lediglich Impulse – umsetzen muss es das Team auf dem Platz.