USA: Weltmeister Jürgen Klinsmann soll's richten

32 Mannschaften kämpfen bei der Weltmeisterschaft in Brasilien ab 12. Juni um den Titel. DFB.de stellt die Stars und Trainer der möglichen Gegner der deutschen Nationalmannschaft vor. Heute aus der "deutschen Gruppe" G: US-Coach Jürgen Klinsmann.

Der Fußballer Jürgen Klinsmann ist früher regelmäßig in die Luft gegangen. Das ungezügelte Temperament des Schwaben sorgte mehr als einmal für Wutausbrüche, wie 1997, als er zornig in eine Werbetonne trat, nachdem ihn Bayern-Trainer Giovanni Trapattoni ausgewechselt hatte. Heute ist der Nationaltrainer der USA die Ruhe selbst und geht nur noch aus Zeitgründen in die Luft - als Hobbypilot fliegt er zum Training seiner US-Boys im Großraum Los Angeles.

Starke deutsche Fraktion im Kader

Im vergangenen September hatte der 49-Jährige mit den USA das Ticket für die WM 2014 in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli) gelöst. In der Vorrunde trifft der ehemalige DFB-Teamchef auf seinen alten Arbeitgeber Deutschland, Ghana und Portugal. "Der nächste Schritt ist, dem Team klar zu machen, dass die WM noch zwei Level höher liegt", sagt Klinsmann.

Der ehemalige Stürmer ist seit 2011 im Amt. In 50 Spielen feierte er 32 Siege und den Gewinn des Gold Cups 2013. Klinsmanns Trainerstab verstärken der ehemalige österreichischen Bundesligaprofi Andreas Herzog als Co-Trainer und Chef-Scout sowie Ex-Bundestrainer Berti Vogts als "Sonderberater" und auch in der Mannschaft ist einiges "made in Germany".

Der Routinier und Ex-Schalker Jermaine Jones ist eine Größe. Dazu sind aus der Bundesliga der Nürnberger Timothy Chandler, Hoffenheims Fabian Johnson, John Brooks von Aufsteiger Hertha BSC und Bayern Münchens Julian Green im Kader. Nun wollen die USA in Brasilien für Furore und eine Überraschung sorgen.

[sid]

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32 Mannschaften kämpfen bei der Weltmeisterschaft in Brasilien ab 12. Juni um den Titel. DFB.de stellt die Stars und Trainer der möglichen Gegner der deutschen Nationalmannschaft vor. Heute aus der "deutschen Gruppe" G: US-Coach Jürgen Klinsmann.

Der Fußballer Jürgen Klinsmann ist früher regelmäßig in die Luft gegangen. Das ungezügelte Temperament des Schwaben sorgte mehr als einmal für Wutausbrüche, wie 1997, als er zornig in eine Werbetonne trat, nachdem ihn Bayern-Trainer Giovanni Trapattoni ausgewechselt hatte. Heute ist der Nationaltrainer der USA die Ruhe selbst und geht nur noch aus Zeitgründen in die Luft - als Hobbypilot fliegt er zum Training seiner US-Boys im Großraum Los Angeles.

Starke deutsche Fraktion im Kader

Im vergangenen September hatte der 49-Jährige mit den USA das Ticket für die WM 2014 in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli) gelöst. In der Vorrunde trifft der ehemalige DFB-Teamchef auf seinen alten Arbeitgeber Deutschland, Ghana und Portugal. "Der nächste Schritt ist, dem Team klar zu machen, dass die WM noch zwei Level höher liegt", sagt Klinsmann.

Der ehemalige Stürmer ist seit 2011 im Amt. In 50 Spielen feierte er 32 Siege und den Gewinn des Gold Cups 2013. Klinsmanns Trainerstab verstärken der ehemalige österreichischen Bundesligaprofi Andreas Herzog als Co-Trainer und Chef-Scout sowie Ex-Bundestrainer Berti Vogts als "Sonderberater" und auch in der Mannschaft ist einiges "made in Germany".

Der Routinier und Ex-Schalker Jermaine Jones ist eine Größe. Dazu sind aus der Bundesliga der Nürnberger Timothy Chandler, Hoffenheims Fabian Johnson, John Brooks von Aufsteiger Hertha BSC und Bayern Münchens Julian Green im Kader. Nun wollen die USA in Brasilien für Furore und eine Überraschung sorgen.