USA-Spiel: Fans wählen Kruse zum "Man of the Match"

Die Fans setzen Max Kruse zum Abschluss der Saison eine Krone auf. Wenn auch nur bildlich, aber es ist bezeichnend für die Leistung des 25-Jährigen in dieser Spielzeit. Denn nach starken Vorstellungen für den SC Freiburg wurde der Offensivspieler mit der Nominierung für die USA-Reise der Nationalmannschaft belohnt - und diese Chance wusste er zu nutzen. Auch nach Meinung der Anhänger, die ihn für seinen 45-Minuten-Einsatz gegen die USA zum Man of the Match wählten.

Das Votum für Max Kruse fiel deutlich aus. 1706 Stimmen erhielt er, was einen Anteil von 45,71 Prozent entspricht. Die Argumente, die er in der zweiten Halbzeit im RFK-Stadium in Washington lieferte, waren eindeutig: lauffreudig, immer anspielbar, torgefährlich. Kruse war ein Unruheherd vor dem gegnerischen Tor, der das deutsche Spiel deutlich belebte. Dass ihm in seinem zweiten Länderspiel sein erster Treffer gelang, der zum zwischenzeitlichen 2:4, möchte man beinahe als logische Konsequenz für seinen Einsatz bezeichnen.

Max Kruse in Bildern

Kruse folgt Özil, Gündogan und Podolski

Max Kruse ist erst der vierte Nationalspieler, der die Auszeichnung zum Man of the Match erhält. Diesen Titel gewannen vor ihm nur Mesut Özil für die Länderspiele gegen Frankreich (6. Februar 2013) und Kasachstan (22. März 2013), Ilkay Gündogan gegen Kasachstan (26. März 2013) und Lukas Podolski gegen Ecuador (29. Mai 2013).

Für Max Kruse, der über den SV Werder Bremen und FC St. Pauli zum SC Freiburg kam und zur neuen Saison zu Borussia Mönchengladbach wechselt, ist die Wahl zum Man of the Match ein weiterer Höhepunkt in einer überaus erfolgreichen Saison. Denn für seinen Klub erzielte er in der Bundesliga elf Tore und hatte damit Anteil daran, dass die Breisgauer am Ende der Saison mit 51 Punkten auf Platz fünf landeten und sich somit für die Europa League qualifizierten.

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Die Fans setzen Max Kruse zum Abschluss der Saison eine Krone auf. Wenn auch nur bildlich, aber es ist bezeichnend für die Leistung des 25-Jährigen in dieser Spielzeit. Denn nach starken Vorstellungen für den SC Freiburg wurde der Offensivspieler mit der Nominierung für die USA-Reise der Nationalmannschaft belohnt - und diese Chance wusste er zu nutzen. Auch nach Meinung der Anhänger, die ihn für seinen 45-Minuten-Einsatz gegen die USA zum Man of the Match wählten.

Das Votum für Max Kruse fiel deutlich aus. 1706 Stimmen erhielt er, was einen Anteil von 45,71 Prozent entspricht. Die Argumente, die er in der zweiten Halbzeit im RFK-Stadium in Washington lieferte, waren eindeutig: lauffreudig, immer anspielbar, torgefährlich. Kruse war ein Unruheherd vor dem gegnerischen Tor, der das deutsche Spiel deutlich belebte. Dass ihm in seinem zweiten Länderspiel sein erster Treffer gelang, der zum zwischenzeitlichen 2:4, möchte man beinahe als logische Konsequenz für seinen Einsatz bezeichnen.

Max Kruse in Bildern

Kruse folgt Özil, Gündogan und Podolski

Max Kruse ist erst der vierte Nationalspieler, der die Auszeichnung zum Man of the Match erhält. Diesen Titel gewannen vor ihm nur Mesut Özil für die Länderspiele gegen Frankreich (6. Februar 2013) und Kasachstan (22. März 2013), Ilkay Gündogan gegen Kasachstan (26. März 2013) und Lukas Podolski gegen Ecuador (29. Mai 2013).

Für Max Kruse, der über den SV Werder Bremen und FC St. Pauli zum SC Freiburg kam und zur neuen Saison zu Borussia Mönchengladbach wechselt, ist die Wahl zum Man of the Match ein weiterer Höhepunkt in einer überaus erfolgreichen Saison. Denn für seinen Klub erzielte er in der Bundesliga elf Tore und hatte damit Anteil daran, dass die Breisgauer am Ende der Saison mit 51 Punkten auf Platz fünf landeten und sich somit für die Europa League qualifizierten.