Es ist keine Premiere, aber auch kein Duell mit langer Vergangenheit: Wenn sich Bayer Leverkusen und der 1. FC Union Berlin am Dienstag (ab 18.30 Uhr, live bei Sky) in der 2. Runde des DFB-Pokals gegenüberstehen, ist dies erst die zweite Begegnung beider Teams überhaupt. Das erste Aufeinandertreffen gab es in der Saison 2003/2004 – ebenfalls in der 2. DFB-Pokalrunde. Damals setzten sich die Rheinländer an der Alten Försterei nach Toren von Hanno Balitsch, Daniel Bierofka, Robson Ponte und zweimal Dimitar Berbatov 5:0 durch.
"Union Berlin ist ein attraktives Los", sagt Bayer-Trainer Heiko Herrlich zur bevorstehenden Pokalaufgabe: "Wir spielen zuhause gegen ein Spitzenteam der 2. Bundesliga, das sehr gute Chancen hat aufzusteigen. Wir nehmen die Favoritenrolle an und wollen mit unseren Fans im Rücken die nächste Runde erreichen."
In der ersten Runde machten es beide Teams spannend
Auch bei Union nimmt man das Duell mit dem Erstligisten gerne an. "Das ist zwar kein einfaches Los, aber wir freuen uns auf das Spiel", erklärt Helmut Schulte, Leiter der Lizenzspielerabteilung des 1. FC Union: "Wir haben ja in der letzten Saison gezeigt, dass so eine Konstellation auch beflügeln kann. Das versuchen wir gerne wieder." Im vergangenen Jahr hatten die "Eisernen" in der 2. Runde bei Borussia Dortmund gespielt und waren erst im Elfmeterschießen am späteren Pokalsieger gescheitert.
Im diesjährigen Wettbewerb machte es Union erneut spannend. Beim Regionalligisten 1. FC Saarbrücken mussten die "Eisernen" in die Verlängerung gehen. Am Ende gelang ihnen durch ein 2:1 der Einzug in die 2. Pokalrunde. Leverkusen traf in der 1. Pokalrunde auf Zweitligaabsteiger Karlsruher SC und entschied die Partie 3:0 für sich – allerdings auch erst nach 120 Minuten.
[sid/dl]
Es ist keine Premiere, aber auch kein Duell mit langer Vergangenheit: Wenn sich Bayer Leverkusen und der 1. FC Union Berlin am Dienstag (ab 18.30 Uhr, live bei Sky) in der 2. Runde des DFB-Pokals gegenüberstehen, ist dies erst die zweite Begegnung beider Teams überhaupt. Das erste Aufeinandertreffen gab es in der Saison 2003/2004 – ebenfalls in der 2. DFB-Pokalrunde. Damals setzten sich die Rheinländer an der Alten Försterei nach Toren von Hanno Balitsch, Daniel Bierofka, Robson Ponte und zweimal Dimitar Berbatov 5:0 durch.
"Union Berlin ist ein attraktives Los", sagt Bayer-Trainer Heiko Herrlich zur bevorstehenden Pokalaufgabe: "Wir spielen zuhause gegen ein Spitzenteam der 2. Bundesliga, das sehr gute Chancen hat aufzusteigen. Wir nehmen die Favoritenrolle an und wollen mit unseren Fans im Rücken die nächste Runde erreichen."
In der ersten Runde machten es beide Teams spannend
Auch bei Union nimmt man das Duell mit dem Erstligisten gerne an. "Das ist zwar kein einfaches Los, aber wir freuen uns auf das Spiel", erklärt Helmut Schulte, Leiter der Lizenzspielerabteilung des 1. FC Union: "Wir haben ja in der letzten Saison gezeigt, dass so eine Konstellation auch beflügeln kann. Das versuchen wir gerne wieder." Im vergangenen Jahr hatten die "Eisernen" in der 2. Runde bei Borussia Dortmund gespielt und waren erst im Elfmeterschießen am späteren Pokalsieger gescheitert.
Im diesjährigen Wettbewerb machte es Union erneut spannend. Beim Regionalligisten 1. FC Saarbrücken mussten die "Eisernen" in die Verlängerung gehen. Am Ende gelang ihnen durch ein 2:1 der Einzug in die 2. Pokalrunde. Leverkusen traf in der 1. Pokalrunde auf Zweitligaabsteiger Karlsruher SC und entschied die Partie 3:0 für sich – allerdings auch erst nach 120 Minuten.
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