Ungarns Storck warnt vor zu großen Erwartungen

Vom 10. Juni bis 10. Juli 2016 findet in Frankreich die 15. UEFA Europameisterschaft statt. In zehn Stadien spielen erstmals 24 Teilnehmer um den "Coupe Henri-Delaunay". Was tut sich vor dem Start des Turniers? DFB.de hält die Fans mit neuesten Infos und Meldungen zur EM auf dem Laufenden. Die Splitter rund um die EURO 2016.

EUPHORIEBREMSE: Ungarns deutscher Nationaltrainer Bernd Storck (53) hat vor überzogenen Erwartungen an sein Team bei der Europameisterschaft 2016 in Frankreich gewarnt. Angesichts der sportlich anspruchsvollen Vorrundengruppe sagt der Ex-Profi von Borussia Dortmund und des VfL Bochum der Kleinen Zeitung: "Österreich ist der Favorit, mit Portugal zusammen. Wir konzentrieren uns auf Platz drei, sind mit Island der Außenseiter."

Storck hatte die Magyaren im vergangenen Sommer als Nachfolger von Pal Dardai (Hertha BSC) zu ihrer ersten EM-Teilnahme seit 44 Jahren geführt. "Dieser Erfolg ist unglaublich, aber nur sekundär für mich", betont er: "Primär geht es um das Land Ungarn. Ich hoffe, dass das ein Anfang für eine bessere Zukunft ist."

[sid]

Vom 10. Juni bis 10. Juli 2016 findet in Frankreich die 15. UEFA Europameisterschaft statt. In zehn Stadien spielen erstmals 24 Teilnehmer um den "Coupe Henri-Delaunay". Was tut sich vor dem Start des Turniers? DFB.de hält die Fans mit neuesten Infos und Meldungen zur EM auf dem Laufenden. Die Splitter rund um die EURO 2016.

EUPHORIEBREMSE: Ungarns deutscher Nationaltrainer Bernd Storck (53) hat vor überzogenen Erwartungen an sein Team bei der Europameisterschaft 2016 in Frankreich gewarnt. Angesichts der sportlich anspruchsvollen Vorrundengruppe sagt der Ex-Profi von Borussia Dortmund und des VfL Bochum der Kleinen Zeitung: "Österreich ist der Favorit, mit Portugal zusammen. Wir konzentrieren uns auf Platz drei, sind mit Island der Außenseiter."

Storck hatte die Magyaren im vergangenen Sommer als Nachfolger von Pal Dardai (Hertha BSC) zu ihrer ersten EM-Teilnahme seit 44 Jahren geführt. "Dieser Erfolg ist unglaublich, aber nur sekundär für mich", betont er: "Primär geht es um das Land Ungarn. Ich hoffe, dass das ein Anfang für eine bessere Zukunft ist."