UEFA weist Lissabons Protest gegen Schalker Sieg ab

Die Europäische Fußball-Union (UEFA) hat den Protest des portugiesischen Vizemeisters Sporting Lissabon gegen die 3:4-Niederlage bei Schalke 04 im Champions-League-Gruppenspiel abgewiesen. Wie die Königsblauen am Dienstagabend bekannt gaben, erklärte die Kontroll-, Ethik- und Disziplinarkommission der UEFA die Beschwerde für unzulässig.

Sporting hatte wegen des unberechtigten Handelfmeters in der Nachspielzeit für die Königsblauen eine Wiederholung des Spiels und alternativ die Auszahlung der Prämie für ein Unentschieden beantragt.

Der russische Schiedsrichter Sergej Karassew hatte in der Partie vor einer Woche in der Nachspielzeit nach einem Kopfball von Klaas-Jan Huntelaar ins Gesicht von Jonathan Silva auf Drängen seines Torrichters fälschlicherweise auf Elfmeter entschieden. Eric Maxim Choupo-Moting verwandelte den Strafstoß zum Schalker Siegtor (90.+3).

[mspw]

Die Europäische Fußball-Union (UEFA) hat den Protest des portugiesischen Vizemeisters Sporting Lissabon gegen die 3:4-Niederlage bei Schalke 04 im Champions-League-Gruppenspiel abgewiesen. Wie die Königsblauen am Dienstagabend bekannt gaben, erklärte die Kontroll-, Ethik- und Disziplinarkommission der UEFA die Beschwerde für unzulässig.

Sporting hatte wegen des unberechtigten Handelfmeters in der Nachspielzeit für die Königsblauen eine Wiederholung des Spiels und alternativ die Auszahlung der Prämie für ein Unentschieden beantragt.

Der russische Schiedsrichter Sergej Karassew hatte in der Partie vor einer Woche in der Nachspielzeit nach einem Kopfball von Klaas-Jan Huntelaar ins Gesicht von Jonathan Silva auf Drängen seines Torrichters fälschlicherweise auf Elfmeter entschieden. Eric Maxim Choupo-Moting verwandelte den Strafstoß zum Schalker Siegtor (90.+3).