UEFA führt Torlinientechnik ein - Einsatz bei EM 2016

Vom 10. Juni bis 10. Juli 2016 findet in Frankreich die 15. UEFA Europameisterschaft statt. In zehn Stadien spielen erstmals 24 Teilnehmer um den "Coupe Henri-Delaunay". Was tut sich vor dem Start des Turniers? DFB.de hält die Fans mit neuesten Infos und Meldungen zur EM auf dem Laufenden. Die Splitter rund um die EURO 2016.

Torlinientechnologie: Bei der Europameisterschaft 2016 (10. Juni bis 10. Juli) kommt erstmals eine Torlinientechnik zum Einsatz. Das entschied das Exekutivkomitee der Europäischen Fußball-Union (UEFA) in Nyon. Das Hilfsmittel für die Schiedsrichter soll ebenfalls ab der Playoff-Runde der Champions League 2016/2017 zum Einsatz kommen. Der Systemlieferant steht noch nicht fest.

In der Bundesliga überwacht seit der laufenden Saison das britische Kamerasystem "Hawk Eye" die Tore, bei der WM 2014 in Brasilien hatte der Weltverband FIFA das deutsche GoalControl-System eingesetzt. Auch in England, Italien (beide Hawk Eye) und Frankreich (GoalControl) wurde die technische Unterstützung für die Schiedsrichter bereits eingeführt. Die UEFA hatte bislang lediglich auf zusätzliche Referees hinter den Toren gesetzt.

[sid]

Vom 10. Juni bis 10. Juli 2016 findet in Frankreich die 15. UEFA Europameisterschaft statt. In zehn Stadien spielen erstmals 24 Teilnehmer um den "Coupe Henri-Delaunay". Was tut sich vor dem Start des Turniers? DFB.de hält die Fans mit neuesten Infos und Meldungen zur EM auf dem Laufenden. Die Splitter rund um die EURO 2016.

Torlinientechnologie: Bei der Europameisterschaft 2016 (10. Juni bis 10. Juli) kommt erstmals eine Torlinientechnik zum Einsatz. Das entschied das Exekutivkomitee der Europäischen Fußball-Union (UEFA) in Nyon. Das Hilfsmittel für die Schiedsrichter soll ebenfalls ab der Playoff-Runde der Champions League 2016/2017 zum Einsatz kommen. Der Systemlieferant steht noch nicht fest.

In der Bundesliga überwacht seit der laufenden Saison das britische Kamerasystem "Hawk Eye" die Tore, bei der WM 2014 in Brasilien hatte der Weltverband FIFA das deutsche GoalControl-System eingesetzt. Auch in England, Italien (beide Hawk Eye) und Frankreich (GoalControl) wurde die technische Unterstützung für die Schiedsrichter bereits eingeführt. Die UEFA hatte bislang lediglich auf zusätzliche Referees hinter den Toren gesetzt.