U-Trainer zur Tagung bei adidas

Geballte Kompetenz zu Gast beim DFB-Ausrüster: Vor der anstehenden Abstellungsperiode haben der DFB-Sportdirektor, die Trainer und Verantwortlichen der U-Nationalmannschaften im adidas-Hauptsitz in Herzogenaurach getagt. Zu Beginn blickte Sportdirektor Horst Hrubesch auf die vergangenen Monate zurück und gab einen Ausblick auf die anstehenden Qualifikations- und Endrunden. "Die Turniere stehen vor der Tür", sagte der Olympiacoach von 2016. "Angesichts dessen haben wir auf der Tagung verschiedene Punkte angesprochen, um mit optimalen Bedingungen in die nächsten Spiele zu gehen."

Anschließend sprachen U 17-Trainer Christian Wück und U 19-Trainer Frank Kramer über ihre Kader und die kommenden Gegner in den jeweiligen EM-Qualifikationen. Die A-Nationalmannschaft war durch Assistenztrainer Marcus Sorg und Spielanalyst Stephan Nopp vertreten. Sie referierten in einem Vortrag mit anschließender Diskussion über das Verwerten von Torchancen unter Berücksichtigung der Relevanz des Spielaufbaus.

Hrubesch: "Interessante Einblicke"

"Darüber hinaus war es für uns interessant, Einblicke in die Arbeit von adidas zu erhalten", so Hrubesch. Zum Abschluss stellte adidas den Teilnehmern der Tagung seine aktuellen Projekte vor, verbunden mit einer Führung über den Campus "World of Sports". Den Deutschen Fußball Bund und die weltweit führende Fußballmarke verbindet schon seit über 60 Jahre eine enge Partnerschaft.

Christian Staatz, Asset Manager DFB bei adidas, sagte: "Adidas und der DFB gehören einfach zusammen. Beide stehen für all das, was das Gütesiegel 'Made in Germany' ausmacht: Erfolg, Innovation, Qualität." Für die tägliche Zusammenarbeit ist dem Unternehmen der vertrauensvolle Austausch zu den Themen Scouting und Spielerbetreuung besonders wichtig. "In den U-Nationalmannschaften spielen die besten und hoffnungsvollsten Nachwuchsfußballer Deutschlands", so Staatz. "Wir sind froh darüber, diese begabten jungen Menschen auf ihrem Weg an die Spitze schon frühzeitig begleiten zu dürfen."

[mib]

Geballte Kompetenz zu Gast beim DFB-Ausrüster: Vor der anstehenden Abstellungsperiode haben der DFB-Sportdirektor, die Trainer und Verantwortlichen der U-Nationalmannschaften im adidas-Hauptsitz in Herzogenaurach getagt. Zu Beginn blickte Sportdirektor Horst Hrubesch auf die vergangenen Monate zurück und gab einen Ausblick auf die anstehenden Qualifikations- und Endrunden. "Die Turniere stehen vor der Tür", sagte der Olympiacoach von 2016. "Angesichts dessen haben wir auf der Tagung verschiedene Punkte angesprochen, um mit optimalen Bedingungen in die nächsten Spiele zu gehen."

Anschließend sprachen U 17-Trainer Christian Wück und U 19-Trainer Frank Kramer über ihre Kader und die kommenden Gegner in den jeweiligen EM-Qualifikationen. Die A-Nationalmannschaft war durch Assistenztrainer Marcus Sorg und Spielanalyst Stephan Nopp vertreten. Sie referierten in einem Vortrag mit anschließender Diskussion über das Verwerten von Torchancen unter Berücksichtigung der Relevanz des Spielaufbaus.

Hrubesch: "Interessante Einblicke"

"Darüber hinaus war es für uns interessant, Einblicke in die Arbeit von adidas zu erhalten", so Hrubesch. Zum Abschluss stellte adidas den Teilnehmern der Tagung seine aktuellen Projekte vor, verbunden mit einer Führung über den Campus "World of Sports". Den Deutschen Fußball Bund und die weltweit führende Fußballmarke verbindet schon seit über 60 Jahre eine enge Partnerschaft.

Christian Staatz, Asset Manager DFB bei adidas, sagte: "Adidas und der DFB gehören einfach zusammen. Beide stehen für all das, was das Gütesiegel 'Made in Germany' ausmacht: Erfolg, Innovation, Qualität." Für die tägliche Zusammenarbeit ist dem Unternehmen der vertrauensvolle Austausch zu den Themen Scouting und Spielerbetreuung besonders wichtig. "In den U-Nationalmannschaften spielen die besten und hoffnungsvollsten Nachwuchsfußballer Deutschlands", so Staatz. "Wir sind froh darüber, diese begabten jungen Menschen auf ihrem Weg an die Spitze schon frühzeitig begleiten zu dürfen."

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