U 21-Nationalmannschaft: Schulz möchte sich für A-Team empfehlen

Als die U 21-Nationalmannschaft des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Freitagabend in Braunschweig gegen Wales zum EM-Qualifikationsspiel antrat, war auch Linksverteidiger Christian Schulz wieder mit von der Partie. Nach einigen Länderspielen im A-Team unter Jürgen Klinsmann ist er nun wieder eine feste Größe im Nachwuchsteam von DFB-Trainer Dieter Eilts.

Als Vorbild in seiner Karriere dient Schulz dabei sein Vereins-Trainer Thomas Schaaf. Ähnlich wie der Coach ist der Spieler schon lange Zeit bei Werder Bremen. "Ich kenne Werder Bremen in- und auswendig, eigentlich gibt es keinen Grund, etwas Neues auszuprobieren", sagt Christian Schulz ohne Umschweife. Pokern und Feilschen - das ist nicht die Welt des Außenverteidigers, der seit zwölf Jahren bei den Norddeutschen spielt und dessen Vertrag an der Weser noch bis 2008 läuft.

Sollte er den Kontrakt erfüllen, woran eigentlich kaum jemand zweifelt, käme der 22-Jährige auf 15 grün-weiße Jahre, Schaafs Rekordmarke allerdings scheint dennoch ungefährdet: Der Coach gehört dem hanseatischen Traditionsklub bereits seit mittlerweile 33 Jahren an.

An seine Einsätze in der A-Nationalmannschaft denkt er gerne zurück: "Das war eine tolle Zeit, die ich gern wiederholen möchte." Bislang stehen drei Einsätze auf dem Konto des gebürtigen Bassumers, dessen starker linker Fuß ihn vor einem knappen Jahr bis in die Mannschaft von Klinsmann brachte.

Den Weg dorthin möchte er in der nächsten Zeit wieder zurückfinden. In den vergangenen Wochen zeigte seine Formkurve in der Bundesliga jedenfalls wieder steil nach oben. Über die U 21-Auswahl möchte sich "Schuuuulz", wie ihn die Bremer Fans liebevoll rufen, wieder für die A-Nationalmannschaft empfehlen.

[sid/tw]


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Als die U 21-Nationalmannschaft des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Freitagabend in Braunschweig gegen Wales zum EM-Qualifikationsspiel antrat, war auch Linksverteidiger Christian Schulz wieder mit von der Partie. Nach einigen Länderspielen im A-Team unter Jürgen Klinsmann ist er nun wieder eine feste Größe im Nachwuchsteam von DFB-Trainer Dieter Eilts.



Als Vorbild in seiner Karriere dient Schulz dabei sein Vereins-Trainer Thomas Schaaf. Ähnlich wie der Coach ist der Spieler schon lange Zeit bei Werder Bremen. "Ich kenne Werder Bremen in- und auswendig, eigentlich gibt es keinen Grund, etwas Neues auszuprobieren", sagt Christian Schulz ohne Umschweife. Pokern und Feilschen - das ist nicht die Welt des Außenverteidigers, der seit zwölf Jahren bei den Norddeutschen spielt und dessen Vertrag an der Weser noch bis 2008 läuft.



Sollte er den Kontrakt erfüllen, woran eigentlich kaum jemand
zweifelt, käme der 22-Jährige auf 15 grün-weiße Jahre, Schaafs
Rekordmarke allerdings scheint dennoch ungefährdet: Der Coach
gehört dem hanseatischen Traditionsklub bereits seit mittlerweile 33 Jahren an.



An seine Einsätze in der A-Nationalmannschaft denkt er gerne zurück: "Das war eine tolle Zeit, die ich gern wiederholen möchte." Bislang stehen drei Einsätze auf dem Konto des gebürtigen Bassumers, dessen starker linker Fuß ihn vor einem knappen Jahr bis in die Mannschaft von Klinsmann brachte.



Den Weg dorthin möchte er in der nächsten Zeit wieder zurückfinden. In den vergangenen Wochen zeigte seine Formkurve in der Bundesliga jedenfalls wieder steil nach oben. Über die U 21-Auswahl möchte sich "Schuuuulz", wie ihn die Bremer Fans liebevoll rufen, wieder für die A-Nationalmannschaft empfehlen.