U 21-Kader: Fünf Neulinge und vier Rückkehrer dabei

Am kommenden Mittwoch (ab 18 Uhr, live bei ProSieben MAXX) startet die deutsche U 21-Nationalmannschaft in die Saison 2024/2025, dann trifft das Team von DFB-Trainer Antonio Di Salvo im ungarischen Győr auf Israel. Sechs Tage später, am 10. September (ab 18 Uhr, live auf ProSieben MAXX), steht in Tallinn das Duell mit Gastgeber Estland an. Für die beiden EM-Qualifikationsspiele hat Di Salvo nun seinen Kader berufen.

Im Aufgebot befinden sich mit Marcel Beifus (Karlsruher SC), Tim Oermann (VfL Bochum), Max Rosenfelder (SC Freiburg), Frans Krätzig (VfB Stuttgart) und Keke Topp (SV Werder Bremen) fünf Neulinge. Außerdem kehren mit Tjark Ernst (Hertha BSC), Kenneth Schmidt (SC Freiburg), Tim Lemperle (1. FC Köln) und Karim Adeyemi (Borussia Dortmund) vier Spieler ins Team zurück, die zuvor bereits für die U 21 nominiert waren.

Nicht zur Verfügung stehen Noah Atubolu (SC Freiburg) und Colin Kleine-Bekel (Holstein Kiel), die sich im Aufbautraining befinden, der angeschlagene Brajan Gruda (Brighton & Hove Albion) sowie Leandro Morgalla (RB Salzburg), Jamil Siebert (Fortuna Düsseldorf) und Umut Tohumcu (TSG Hoffenheim), die nach Verletzungen noch nicht einsatzfähig sind. In Absprache mit Youssoufa Moukoko verzichtet Toni Di Salvo zudem für diese Abstellungsperiode auf den Angreifer. 

Das sagt Cheftrainer Antonio Di Salvo über...

… die lange Pause: Nach mehr als fünf Monaten Pause wird es eine Herausforderung, schnell wieder als Einheit zusammenzufinden. Zudem stehen uns kaum Trainingseinheiten zur Verfügung, da wir bereits am kommenden Mittwoch gegen Israel spielen, noch dazu ohne Zuschauer. In der Vorbereitung auf dieses Spiel steht die Regeneration nach den Spielen am Wochenende und die mentale sowie sportliche Einstimmung im Fokus. Dabei wird helfen, dass der Kern der Mannschaft in den vergangenen Maßnahmen als Team eng zusammengewachsen ist. Wir wollen an das positive Erlebnis beim Hinspiel gegen Israel Ende März anknüpfen.

… die fünf Neulinge im Team: Seit unserem letzten Spiel im März ist viel passiert - es haben sich einige neue Spieler in den Vordergrund gedrängt. Alle fünf Jungs, die jetzt erstmals mit dabei sind, haben sich die Nominierung durch Einsatzzeiten auf Erst- und Zweitliganiveau verdient. Ich freue mich, sie nun im Umfeld der U 21 kennenzulernen, und bin überzeugt davon, dass sie sich schnell integrieren werden.

… die Rückkehrer: Ich hatte ein langes und gutes Gespräch mit Karim. Er hat mir gesagt, dass er sich auf die Länderspiele freut und der Mannschaft mit guten Leistungen helfen möchte, zwei Siege zu holen. Kenneth und Tim haben ihre Verletzungen überwunden und stehen uns wieder zur Verfügung. Tjark wird unser Torhüterteam komplettieren.

… die fehlenden Spieler: In Absprache mit Youssoufa haben wir entschieden, dass er die Länderspielphase nutzt, um sich in Nizza zu akklimatisieren. Wichtig wird sein, dass er schnellstmöglich in den Trainingsbetrieb einsteigt und Spielpraxis sammelt, um langfristig sich und auch uns weiterzuhelfen. Mit Noah und dem SC Freiburg haben wir abgestimmt, dass es nach seiner Operation sinnvoller ist, ihn im Freiburger Trainingsbetrieb zu belassen, damit er zeitnah wieder im SC-Tor stehen kann. Brajan, Colin, Leandro, Umut und Jamil laborieren noch an Verletzungen oder befinden sich im Aufbautraining.

… die Spiele gegen Israel und Estland: Es werden zwei intensive Begegnungen, in denen wir mit Mentalität und Einsatzbereitschaft die Grundlage schaffen müssen, um über unsere spielerischen Stärken erfolgreich zu sein. Wir werden Geduld benötigen und mit dem nötigen Respekt vor den Gegnern die Spiele konzentriert angehen. Unser Anspruch ist es, uns durch zwei erfolgreiche Duelle in eine gute Ausgangslage für das Ziel EM-Qualifikation zu bringen.

EM-Qualifikation: Deutschland führt vor Polen

Aktuell führt die DFB-Auswahl die Tabelle der EM-Qualifikationsgruppe D mit 16 Punkten an - auf Platz zwei folgt Polen mit 15 Zählern.

Für die Endrunde, die 2025 in der Slowakei stattfindet, qualifizieren sich die neun Gruppensieger sowie die drei besten Gruppenzweiten. Die sechs verbleibenden Gruppenzweiten bestreiten Playoffs, um die letzten drei Endrundenteilnehmer zu ermitteln.

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Am kommenden Mittwoch (ab 18 Uhr, live bei ProSieben MAXX) startet die deutsche U 21-Nationalmannschaft in die Saison 2024/2025, dann trifft das Team von DFB-Trainer Antonio Di Salvo im ungarischen Győr auf Israel. Sechs Tage später, am 10. September (ab 18 Uhr, live auf ProSieben MAXX), steht in Tallinn das Duell mit Gastgeber Estland an. Für die beiden EM-Qualifikationsspiele hat Di Salvo nun seinen Kader berufen.

Im Aufgebot befinden sich mit Marcel Beifus (Karlsruher SC), Tim Oermann (VfL Bochum), Max Rosenfelder (SC Freiburg), Frans Krätzig (VfB Stuttgart) und Keke Topp (SV Werder Bremen) fünf Neulinge. Außerdem kehren mit Tjark Ernst (Hertha BSC), Kenneth Schmidt (SC Freiburg), Tim Lemperle (1. FC Köln) und Karim Adeyemi (Borussia Dortmund) vier Spieler ins Team zurück, die zuvor bereits für die U 21 nominiert waren.

Nicht zur Verfügung stehen Noah Atubolu (SC Freiburg) und Colin Kleine-Bekel (Holstein Kiel), die sich im Aufbautraining befinden, der angeschlagene Brajan Gruda (Brighton & Hove Albion) sowie Leandro Morgalla (RB Salzburg), Jamil Siebert (Fortuna Düsseldorf) und Umut Tohumcu (TSG Hoffenheim), die nach Verletzungen noch nicht einsatzfähig sind. In Absprache mit Youssoufa Moukoko verzichtet Toni Di Salvo zudem für diese Abstellungsperiode auf den Angreifer. 

Das sagt Cheftrainer Antonio Di Salvo über...

… die lange Pause: Nach mehr als fünf Monaten Pause wird es eine Herausforderung, schnell wieder als Einheit zusammenzufinden. Zudem stehen uns kaum Trainingseinheiten zur Verfügung, da wir bereits am kommenden Mittwoch gegen Israel spielen, noch dazu ohne Zuschauer. In der Vorbereitung auf dieses Spiel steht die Regeneration nach den Spielen am Wochenende und die mentale sowie sportliche Einstimmung im Fokus. Dabei wird helfen, dass der Kern der Mannschaft in den vergangenen Maßnahmen als Team eng zusammengewachsen ist. Wir wollen an das positive Erlebnis beim Hinspiel gegen Israel Ende März anknüpfen.

… die fünf Neulinge im Team: Seit unserem letzten Spiel im März ist viel passiert - es haben sich einige neue Spieler in den Vordergrund gedrängt. Alle fünf Jungs, die jetzt erstmals mit dabei sind, haben sich die Nominierung durch Einsatzzeiten auf Erst- und Zweitliganiveau verdient. Ich freue mich, sie nun im Umfeld der U 21 kennenzulernen, und bin überzeugt davon, dass sie sich schnell integrieren werden.

… die Rückkehrer: Ich hatte ein langes und gutes Gespräch mit Karim. Er hat mir gesagt, dass er sich auf die Länderspiele freut und der Mannschaft mit guten Leistungen helfen möchte, zwei Siege zu holen. Kenneth und Tim haben ihre Verletzungen überwunden und stehen uns wieder zur Verfügung. Tjark wird unser Torhüterteam komplettieren.

… die fehlenden Spieler: In Absprache mit Youssoufa haben wir entschieden, dass er die Länderspielphase nutzt, um sich in Nizza zu akklimatisieren. Wichtig wird sein, dass er schnellstmöglich in den Trainingsbetrieb einsteigt und Spielpraxis sammelt, um langfristig sich und auch uns weiterzuhelfen. Mit Noah und dem SC Freiburg haben wir abgestimmt, dass es nach seiner Operation sinnvoller ist, ihn im Freiburger Trainingsbetrieb zu belassen, damit er zeitnah wieder im SC-Tor stehen kann. Brajan, Colin, Leandro, Umut und Jamil laborieren noch an Verletzungen oder befinden sich im Aufbautraining.

… die Spiele gegen Israel und Estland: Es werden zwei intensive Begegnungen, in denen wir mit Mentalität und Einsatzbereitschaft die Grundlage schaffen müssen, um über unsere spielerischen Stärken erfolgreich zu sein. Wir werden Geduld benötigen und mit dem nötigen Respekt vor den Gegnern die Spiele konzentriert angehen. Unser Anspruch ist es, uns durch zwei erfolgreiche Duelle in eine gute Ausgangslage für das Ziel EM-Qualifikation zu bringen.

EM-Qualifikation: Deutschland führt vor Polen

Aktuell führt die DFB-Auswahl die Tabelle der EM-Qualifikationsgruppe D mit 16 Punkten an - auf Platz zwei folgt Polen mit 15 Zählern.

Für die Endrunde, die 2025 in der Slowakei stattfindet, qualifizieren sich die neun Gruppensieger sowie die drei besten Gruppenzweiten. Die sechs verbleibenden Gruppenzweiten bestreiten Playoffs, um die letzten drei Endrundenteilnehmer zu ermitteln.

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