U 21 bei der EM gegen Spanien, Niederlande und Russland

Die deutsche U 21-Nationalmannschaft hat bei der Auslosung zur EM-Endrunde 2013 in Israel (5. bis 18. Juni) eine schwierige Vorrundengruppe erwischt. Die Mannschaft von DFB-Trainer Rainer Adrion trifft in Gruppe B auf Titelverteidiger Spanien, die Niederlande und Russland. In Gruppe A spielt Gastgeber Israel gegen England, Norwegen und Italien.

"Es war eine sehr spannende Auslosung, weil wir als letzte Mannschaft gezogen wurden. Wir haben ja vorher keine Präferenz gehabt, insofern nehmen wir es, wie es kommt. Bei diesen Gegnern ist man von Beginn an gefordert. Die anderen Teams bringen uns ebensoviel Respekt entgegen, wie wir ihnen. Spanien und die Niederlande werden sicher auf einige A-Nationalspieler zurückgreifen und mit der bestmöglichen Mannschaft antreten. Unser Ziel hat sich nicht geändert: Wir wollen eine gute Rolle bei diesem Turnier spielen", erklärte Adrion.

UEFA-Präsident Michel Platini übernahm Cup-Handover

Losfeen waren die ehemaligen israelischen Nationalspieler Avi Nimni und Eli Ohana. An der Auslosung nahm auch UEFA-Präsident Michel Platini teil. Er übernahm den Cup-Handover. Titelverteidiger Spanien gab in Person von Verbandspräsident José Maria Villar den EM-Pokal zurück. Der ehemalige französische Weltklasse-Spieler reichte ihn dann an Avraham Luzon, dem Präsidenten des israelischen Fußball-Verbandes, weiter.

Die EURO 2013 wird an vier Spielorten ausgetragen. In Tel Aviv wird in dem 14.400 Zuschauer fassendem Bloomfield-Stadion gespielt. Die Arena in Netanya bietet 13.800 Zuschauern Platz. Das 2011 eröffnete HaMoshava-Stadion in Petah Tivka ist mit 11.500 Zuschauern ausverkauft. Und das Teddy-Stadion in Jerusalem ist mit einer Zuschauer-Kapazität von 30.000 das größte im Wettbewerb.

[js]

[bild1]

Die deutsche U 21-Nationalmannschaft hat bei der Auslosung zur EM-Endrunde 2013 in Israel (5. bis 18. Juni) eine schwierige Vorrundengruppe erwischt. Die Mannschaft von DFB-Trainer Rainer Adrion trifft in Gruppe B auf Titelverteidiger Spanien, die Niederlande und Russland. In Gruppe A spielt Gastgeber Israel gegen England, Norwegen und Italien.

"Es war eine sehr spannende Auslosung, weil wir als letzte Mannschaft gezogen wurden. Wir haben ja vorher keine Präferenz gehabt, insofern nehmen wir es, wie es kommt. Bei diesen Gegnern ist man von Beginn an gefordert. Die anderen Teams bringen uns ebensoviel Respekt entgegen, wie wir ihnen. Spanien und die Niederlande werden sicher auf einige A-Nationalspieler zurückgreifen und mit der bestmöglichen Mannschaft antreten. Unser Ziel hat sich nicht geändert: Wir wollen eine gute Rolle bei diesem Turnier spielen", erklärte Adrion.

UEFA-Präsident Michel Platini übernahm Cup-Handover

Losfeen waren die ehemaligen israelischen Nationalspieler Avi Nimni und Eli Ohana. An der Auslosung nahm auch UEFA-Präsident Michel Platini teil. Er übernahm den Cup-Handover. Titelverteidiger Spanien gab in Person von Verbandspräsident José Maria Villar den EM-Pokal zurück. Der ehemalige französische Weltklasse-Spieler reichte ihn dann an Avraham Luzon, dem Präsidenten des israelischen Fußball-Verbandes, weiter.

Die EURO 2013 wird an vier Spielorten ausgetragen. In Tel Aviv wird in dem 14.400 Zuschauer fassendem Bloomfield-Stadion gespielt. Die Arena in Netanya bietet 13.800 Zuschauern Platz. Das 2011 eröffnete HaMoshava-Stadion in Petah Tivka ist mit 11.500 Zuschauern ausverkauft. Und das Teddy-Stadion in Jerusalem ist mit einer Zuschauer-Kapazität von 30.000 das größte im Wettbewerb.