Die deutschen U 20-Frauen haben sich beim Sechs-Nationen-Turnier im spanischen La Manga mit einer ansprechenden Leistung zurückgemeldet. Zwei Tage nach dem 0:1 (0:0) gegen die U 23 von England setzte sich das Team von Trainerin Maren Meinert gegen die U 23 von Norwegen mit 3:0 (0:0) durch und zeigte dabei eine Leistungssteigerung gegenüber dem Auftaktspiel des hochkarätig besetzten Turniers an der spanischen Mittelmeerküste.
"Wir sind genauso engagiert wie gegen England aufgetreten, mit dem Unterschied, dass wir uns dieses Mal Chancen erarbeitet und die Tore erzielt haben", analysierte Meinert: "Dieser Sieg ist wichtig für uns und gibt uns Selbstvertrauen. Wir haben noch viel Arbeit vor uns, aber das war ein Schritt in die richtige Richtung."
Drei Treffer in 16 Minuten entscheiden das Spiel
Insbesondere in puncto Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor zeigte sich das deutsche Team stark formverbessert. Nina Ehegötz (22.), Laura Freigang (30.) und Lea Schüller (38.) trafen binnen 16 Minuten gleich dreimal und sorgten so für die frühe Vorentscheidung. Nach dem Seitenwechsel kontrollierte das DFB-Team die Partie und setzte sich souverän durch.
Im Vergleich zur Partie gegen England hatte Meinert auf vier Positionen durchrotiert. Für Torfrau Lena Pauels begann Carina Schlüter zwischen den Pfosten. Zudem starteten Michaela Specht und Ricarda Kießling für Lisa Karl und Michaela Brandenburg in der Viererabwehrkette sowie Saskia Matheis anstelle von Rieke Dieckmann im Mittelfeld.
Dritter Härtetest am Sonntag gegen Japan
Zum Abschluss des Turniers trifft die U 20 am Sonntag (ab 18 Uhr) im letzten Spiel auf die U 23 von Japan, die sich beim 4:0 ebenfalls klar gegen Norwegen durchgesetzt hatte. Das Sechs-Nationen-Turnier ist der Startschuss in ein ereignisreiches Jahr mit dem Höhepunkt der U 20-Weltmeisterschaft in Papua-Neuguinea (vom 13. November bis 3. Dezember).
[dfb]
Die deutschen U 20-Frauen haben sich beim Sechs-Nationen-Turnier im spanischen La Manga mit einer ansprechenden Leistung zurückgemeldet. Zwei Tage nach dem 0:1 (0:0) gegen die U 23 von England setzte sich das Team von Trainerin Maren Meinert gegen die U 23 von Norwegen mit 3:0 (0:0) durch und zeigte dabei eine Leistungssteigerung gegenüber dem Auftaktspiel des hochkarätig besetzten Turniers an der spanischen Mittelmeerküste.
"Wir sind genauso engagiert wie gegen England aufgetreten, mit dem Unterschied, dass wir uns dieses Mal Chancen erarbeitet und die Tore erzielt haben", analysierte Meinert: "Dieser Sieg ist wichtig für uns und gibt uns Selbstvertrauen. Wir haben noch viel Arbeit vor uns, aber das war ein Schritt in die richtige Richtung."
Drei Treffer in 16 Minuten entscheiden das Spiel
Insbesondere in puncto Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor zeigte sich das deutsche Team stark formverbessert. Nina Ehegötz (22.), Laura Freigang (30.) und Lea Schüller (38.) trafen binnen 16 Minuten gleich dreimal und sorgten so für die frühe Vorentscheidung. Nach dem Seitenwechsel kontrollierte das DFB-Team die Partie und setzte sich souverän durch.
Im Vergleich zur Partie gegen England hatte Meinert auf vier Positionen durchrotiert. Für Torfrau Lena Pauels begann Carina Schlüter zwischen den Pfosten. Zudem starteten Michaela Specht und Ricarda Kießling für Lisa Karl und Michaela Brandenburg in der Viererabwehrkette sowie Saskia Matheis anstelle von Rieke Dieckmann im Mittelfeld.
Dritter Härtetest am Sonntag gegen Japan
Zum Abschluss des Turniers trifft die U 20 am Sonntag (ab 18 Uhr) im letzten Spiel auf die U 23 von Japan, die sich beim 4:0 ebenfalls klar gegen Norwegen durchgesetzt hatte. Das Sechs-Nationen-Turnier ist der Startschuss in ein ereignisreiches Jahr mit dem Höhepunkt der U 20-Weltmeisterschaft in Papua-Neuguinea (vom 13. November bis 3. Dezember).
