„Aufgehende Sterne“ - mit diesem Hashtag wird die U 19-EURO vom 11. bis 24. Juli in Baden-Württemberg beworben. Leandro Putaro könnte einer von ihnen sein. Der Offensivspieler des VfL Wolfsburg absolvierte bereits fünf Länderspiele in der U 19-Nationalmannschaft. Jetzt lieferte er weitere Argumente dafür, während des Kontinentalturniers zum Kader von DFB-Trainer Marcus Sorg zu gehören. Beim 3:2-Sieg der Wolfsburger gegen den KAA Gent feierte der 19-Jährige sein Debüt in der Champions League.
Kurz vor Schluss wechselte Trainer Dieter Hecking ihn für den Torschützen Max Kruse ein. Der Coach hatte den Youngster bereits in der Bundesliga zu den ersten Einsätzen verholfen. Sowohl in der Partie beim FC Schalke 04 als auch in der Begegnung mit dem FC Ingolstadt durfte Leandro Putaro ein paar Minuten Erstliga-Luft schnuppern. Dabei zog ihn der Trainer jeweils dem Dänen Nicklas Bendtner vor. „Für mich geht es darum, den besten Kader zu nominieren“, begründete Hecking seine Entscheidung gegenüber den Wolfsburger Nachrichten.
Hecking: "Leandro macht es im Moment sehr gut"
Durch den verletzungsbedingten Ausfall von Bas Dost könnte Leandro Putaro weiterhin die Chance erhalten, sich bei den Profis zu beweisen. Sein Trainer macht ihm zumindest Mut. „Leandro macht es im Moment sehr gut. Er ist sehr engagiert“, sagte Hecking gegenüber den Wolfsburger Nachrichten.
Bis vor kurzem spielte Leandro Putaro noch die Gruppenphase der UEFA Youth League mit der U 19 der Grün-Weißen, schoss dort fünf Tore und bereitete ein weiteres vor. In der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga erzielte er in dieser Saison in 14 Spielen 14 Treffer und legte weitere vier Tore auf.
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„Aufgehende Sterne“ - mit diesem Hashtag wird die U 19-EURO vom 11. bis 24. Juli in Baden-Württemberg beworben. Leandro Putaro könnte einer von ihnen sein. Der Offensivspieler des VfL Wolfsburg absolvierte bereits fünf Länderspiele in der U 19-Nationalmannschaft. Jetzt lieferte er weitere Argumente dafür, während des Kontinentalturniers zum Kader von DFB-Trainer Marcus Sorg zu gehören. Beim 3:2-Sieg der Wolfsburger gegen den KAA Gent feierte der 19-Jährige sein Debüt in der Champions League.
Kurz vor Schluss wechselte Trainer Dieter Hecking ihn für den Torschützen Max Kruse ein. Der Coach hatte den Youngster bereits in der Bundesliga zu den ersten Einsätzen verholfen. Sowohl in der Partie beim FC Schalke 04 als auch in der Begegnung mit dem FC Ingolstadt durfte Leandro Putaro ein paar Minuten Erstliga-Luft schnuppern. Dabei zog ihn der Trainer jeweils dem Dänen Nicklas Bendtner vor. „Für mich geht es darum, den besten Kader zu nominieren“, begründete Hecking seine Entscheidung gegenüber den Wolfsburger Nachrichten.
Hecking: "Leandro macht es im Moment sehr gut"
Durch den verletzungsbedingten Ausfall von Bas Dost könnte Leandro Putaro weiterhin die Chance erhalten, sich bei den Profis zu beweisen. Sein Trainer macht ihm zumindest Mut. „Leandro macht es im Moment sehr gut. Er ist sehr engagiert“, sagte Hecking gegenüber den Wolfsburger Nachrichten.
Bis vor kurzem spielte Leandro Putaro noch die Gruppenphase der UEFA Youth League mit der U 19 der Grün-Weißen, schoss dort fünf Tore und bereitete ein weiteres vor. In der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga erzielte er in dieser Saison in 14 Spielen 14 Treffer und legte weitere vier Tore auf.
