Das Zehn-Nationen-Turnier im spanischen La Manga verläuft für die deutschen U 19-Frauen weiter nach Plan. Im zweiten Spiel gab es ein 3:2 (2:1) über England für die Mannschaft von DFB-Trainerin Maren Meinert. Bereits im ersten Spiel in Spanien hatte sich Deutschland gegen Italien 4:0 durchgesetzt, England hatte zuvor gegen die Niederlande 1:0 gewonnen.
Schon früh ging die DFB-Auswahl in Führung. In der dritten Spielminute verwandelte Abwehrspielerin Stefanie Mirlach einen Handelfmeter zum 1:0. In der Folgezeit erspielte sich England dann allerdings eine leichte Überlegenheit und wurde mit dem Ausgleichstreffer durch Isobel Christiansen belohnt (37.). Doch kam das Team von Trainerin Meinert kurz vor der Pause zur erneuten Führung. Einen Foulelfmeter verwandelte Mirlach sicher zum 2:1 (45.).
Drei Minuten nach Anpfiff der zweiten Halbzeit kam England zunächst zum Ausgleich (48.). Kurz zuvor hatte sich die erst in der Pause eingewechselte Inka Wesely ohne Einwirkung einer Gegenspielerin verletzt und musste ausgewechselt werden. Den Siegtreffer für die DFB-Auswahl schoss dann die kurz zuvor eingewechselte Hasret Kayikci vom FCR Duisburg in der 60. Minute mit ihrem ersten Tor für die U 19-Auswahl.
Die deutsche Aufstellung: Schult - Brosius, Mirlach (46. Gessat), Wermelt, Prießen - Joswiak, Bagehorn (46. Notthoff), Marozsan (65. Bartke), Knaak - Wich (46. Wesely, 48. Huth), Kemme (56. Kayikci)
Am Freitag wartet ab 14.30 Uhr mit den USA im letzten Gruppenspiel der wohl stärkste Gegner auf den deutschen Nachwuchs.
DFB-Trainerin Maren Meinert hat insgesamt 20 Spielerinnen in ihren Turnierkader berufen, erfahrenste Akteurin ist Stefanie Mirlach vom FC Bayern München. Mit nun sieben Treffern ist die Abwehrspielerin gleichzeitig auch erfolgreichste Torschützin der jungen deutschen Mannschaft.
Das Turnier in Spanien dient dem DFB-Team zur Vorbereitung auf die 2. EM-Qualifikationsrunde, die vom 23. bis 28. April in Baden-Württemberg auf dem Programm steht. Dort trifft die deutsche Mannschaft auf Russland, die Slowakei und Irland.
[bb]
[bild1]
Das Zehn-Nationen-Turnier im spanischen La Manga verläuft für die deutschen U 19-Frauen weiter nach Plan. Im zweiten Spiel gab es ein 3:2 (2:1) über England für die Mannschaft von DFB-Trainerin Maren Meinert. Bereits im ersten Spiel in Spanien hatte sich Deutschland gegen Italien 4:0 durchgesetzt, England hatte zuvor gegen die Niederlande 1:0 gewonnen.
Schon früh ging die DFB-Auswahl in Führung. In der dritten Spielminute verwandelte Abwehrspielerin Stefanie Mirlach einen Handelfmeter zum 1:0. In der Folgezeit erspielte sich England dann allerdings eine leichte Überlegenheit und wurde mit dem Ausgleichstreffer durch Isobel Christiansen belohnt (37.). Doch kam das Team von Trainerin Meinert kurz vor der Pause zur erneuten Führung. Einen Foulelfmeter verwandelte Mirlach sicher zum 2:1 (45.).
Drei Minuten nach Anpfiff der zweiten Halbzeit kam England zunächst zum Ausgleich (48.). Kurz zuvor hatte sich die erst in der Pause eingewechselte Inka Wesely ohne Einwirkung einer Gegenspielerin verletzt und musste ausgewechselt werden. Den Siegtreffer für die DFB-Auswahl schoss dann die kurz zuvor eingewechselte Hasret Kayikci vom FCR Duisburg in der 60. Minute mit ihrem ersten Tor für die U 19-Auswahl.
Die deutsche Aufstellung: Schult - Brosius, Mirlach (46. Gessat), Wermelt, Prießen - Joswiak, Bagehorn (46. Notthoff), Marozsan (65. Bartke), Knaak - Wich (46. Wesely, 48. Huth), Kemme (56. Kayikci)
[bild2]
Am Freitag wartet ab 14.30 Uhr mit den USA im letzten Gruppenspiel der wohl stärkste Gegner auf den deutschen Nachwuchs.
DFB-Trainerin Maren Meinert hat insgesamt 20 Spielerinnen in ihren Turnierkader berufen, erfahrenste Akteurin ist Stefanie Mirlach vom FC Bayern München. Mit nun sieben Treffern ist die Abwehrspielerin gleichzeitig auch erfolgreichste Torschützin der jungen deutschen Mannschaft.
Das Turnier in Spanien dient dem DFB-Team zur Vorbereitung auf die 2. EM-Qualifikationsrunde, die vom 23. bis 28. April in Baden-Württemberg auf dem Programm steht. Dort trifft die deutsche Mannschaft auf Russland, die Slowakei und Irland.
