U 19-EM: Spanien folgt Russland ins Finale

Titelfavorit Spanien ist Russland ins Finale der U 19-EM in Griechenland gefolgt. Der siebenmalige Champion setzte sich in der Vorschlussrunde in einem engen Spiel 2:0 (0:0) gegen Frankreich durch. Zuvor waren die Russen, Deutschlands letzter Vorrundengegner, der die Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) durch ein 2:2 am vergangenen Montag vorzeitig auf die Heimreise geschickt hatte, gegen Gastgeber Griechenland 4:0 (0:0) siegreich. Das Endspiel findet am Sonntag ab 20 Uhr in Katerini statt.

Für die Spanier, die in der Gruppe B zum Auftakt 3:0 gegen das DFB-Team gewonnen hatten, war im Stadion des Finalorts Marco Asensio der Mann des Tages. Der 19-Jährige von Real Madrid traf in der 88. und 95. Minute. Zuvor lieferten sich beide Teams eine Partie auf Augenhöhe, ohne nennenswerte Chancen.

Nach einer torlosen ersten Hälfte mit Chancen auf beiden Seiten dominierten die Russen in der zweiten Hälfte das Spielgeschehen gegen die Gastgeber. Nikita Schernow (50.) und Aleksej Gasilin (52.) sorgten mit einem Doppelschlag kurz nach der Pause für die Vorentscheidung. Ramil Scheidajew mit einem verwandelten Foulelfmeter (65.) machte dann alles klar, ehe Schernow (79.) elf Minuten nach der Roten Karte für den Griechen Timotheus Tselepidis noch erhöhte.

[sid]

Titelfavorit Spanien ist Russland ins Finale der U 19-EM in Griechenland gefolgt. Der siebenmalige Champion setzte sich in der Vorschlussrunde in einem engen Spiel 2:0 (0:0) gegen Frankreich durch. Zuvor waren die Russen, Deutschlands letzter Vorrundengegner, der die Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) durch ein 2:2 am vergangenen Montag vorzeitig auf die Heimreise geschickt hatte, gegen Gastgeber Griechenland 4:0 (0:0) siegreich. Das Endspiel findet am Sonntag ab 20 Uhr in Katerini statt.

Für die Spanier, die in der Gruppe B zum Auftakt 3:0 gegen das DFB-Team gewonnen hatten, war im Stadion des Finalorts Marco Asensio der Mann des Tages. Der 19-Jährige von Real Madrid traf in der 88. und 95. Minute. Zuvor lieferten sich beide Teams eine Partie auf Augenhöhe, ohne nennenswerte Chancen.

Nach einer torlosen ersten Hälfte mit Chancen auf beiden Seiten dominierten die Russen in der zweiten Hälfte das Spielgeschehen gegen die Gastgeber. Nikita Schernow (50.) und Aleksej Gasilin (52.) sorgten mit einem Doppelschlag kurz nach der Pause für die Vorentscheidung. Ramil Scheidajew mit einem verwandelten Foulelfmeter (65.) machte dann alles klar, ehe Schernow (79.) elf Minuten nach der Roten Karte für den Griechen Timotheus Tselepidis noch erhöhte.