Der deutsche U 17-Nationalspieler Gedion Zelalem hat beim FC Arsenal einen Profivertrag unterschrieben. Das hat der Verein der Nationalspieler Mesut Özil, Lukas Podolski und Per Mertesacker am heutigen Dienstag bekanntgegeben. Für den 17 Jahre alten Mittelfeldspieler ist es der erste Profivertrag seiner Karriere. Zelalem, der als Sohn äthiopischer Eltern in Berlin geboren wurde, spielt seit 2013 in Arsenals Jugendabteilung. Ende Januar gab er im FA-Cup sein Profidebüt gegeben.
"Gedion ist natürlich noch sehr jung, aber er hat bereits gezeigt, dass er fantastische Aussichten hat - und wir alle freuen uns auf seine Entwicklung mit uns", sagt Trainer Arsène Wenger. Und auf der Arsenal-Website heißt es: "Zelalem hat großes Potenzial gezeigt. Der deutsche Juniorenspieler beeindruckte in der Vorsaison in der ersten Mannschaft in allen vier Spielen der Asia Tour."
Vom 24. bis 31. März spielt Gedion Zelalem mit der U 17 von DFB-Trainer Christian Wück in der Eliterunde der EM-Qualifikation gegen Gastgeber Serbien, Georgien und Irland.
[sid/nse]
[bild1]
Der deutsche U 17-Nationalspieler Gedion Zelalem hat beim FC Arsenal einen Profivertrag unterschrieben. Das hat der Verein der Nationalspieler Mesut Özil, Lukas Podolski und Per Mertesacker am heutigen Dienstag bekanntgegeben. Für den 17 Jahre alten Mittelfeldspieler ist es der erste Profivertrag seiner Karriere. Zelalem, der als Sohn äthiopischer Eltern in Berlin geboren wurde, spielt seit 2013 in Arsenals Jugendabteilung. Ende Januar gab er im FA-Cup sein Profidebüt gegeben.
"Gedion ist natürlich noch sehr jung, aber er hat bereits gezeigt, dass er fantastische Aussichten hat - und wir alle freuen uns auf seine Entwicklung mit uns", sagt Trainer Arsène Wenger. Und auf der Arsenal-Website heißt es: "Zelalem hat großes Potenzial gezeigt. Der deutsche Juniorenspieler beeindruckte in der Vorsaison in der ersten Mannschaft in allen vier Spielen der Asia Tour."
Vom 24. bis 31. März spielt Gedion Zelalem mit der U 17 von DFB-Trainer Christian Wück in der Eliterunde der EM-Qualifikation gegen Gastgeber Serbien, Georgien und Irland.
