Muhittin Bastürk (r.) im Duell mit dem Portugiesen Cedric Soares
Lennart Hartmann (r.) im Zweikampf
Irland ist bei der EM dabei
U 17-Junioren verpassen EM-Qualifikation denkbar knapp
Die U 17-Junioren haben die Qualifikation für die Europameisterschaft in der Türkei (4. bis 16. Mai) nur knapp verpasst. Der DFB-Auswahl reichte am letzten Spieltag der zweiten Qualifikationsrunde in Irland ein 2:0 (1:0) gegen Griechenland nicht, am Ende landeten die Gastgeber (2:0 gegen Portugal) aufgrund der besseren Tordifferenz auf dem ersten Platz, der zur EM-Teilnahme berechtigt.
Das DFB-Team hatte zum Auftakt gegen Irland 1:1 gespielt und das zweite Spiel gegen Portugal 0:2 verloren. In der Endabrechnung haben alle vier Teams vier Punkte auf der Habenseite, Irland (4:3) hat jedoch gegenüber Deutschland (3:3), Portugal (3:3) und Griechenland (3:4) die bessere Tordifferenz. Bei einem weiteren Treffer der DFB-Auswahl hätte somit das Los entscheiden müssen.
In einem abwechslungsreichen Spiel brachte Manuel Gulde die deutschen Junioren durch einen verwandelten Foulelfmeter verdient in Führung (38.). In der 69. Minute konnte Stefano Cincotta auf 2:0 erhöhen, ehe in einer turbulenten Schlussphase zunächst die Griechen Papadopoulos (70.) und Tachtsidis (74.) die Gelb-Rote Karte sahen. In der Schlussminute musste Torschütze Gulde nach einer Roten Karte ebenfalls vorzeitig vom Platz.
DFB-Trainer Jörg Daniel war nach dem knappen Aus zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft: "Es war heute eine richtig gute Leistung, wir hatten den Gegner im Griff. Zum Schluss hätten wir die Griechen einfach nur ausspielen müssen, da hat uns ein wenig die Cleverness gefehlt. Knackpunkt war das Spiel gegen Portugal. Mit der heutigen Leistung wären wir dort nicht als Verlierer vom Platz gegangen. Aber wir verabschieden uns erhobenen Hauptes. Es war eine erwartet enge Gruppe, vieles war von der Tagesform abhängig."
Weitere Informationen zu den U 17-Junioren finden Sie hier.
[ar]
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Die U 17-Junioren haben die Qualifikation für die Europameisterschaft in der Türkei (4. bis 16. Mai) nur knapp verpasst. Der DFB-Auswahl reichte am letzten Spieltag der zweiten Qualifikationsrunde in Irland ein 2:0 (1:0) gegen Griechenland nicht, am Ende landeten die Gastgeber (2:0 gegen Portugal) aufgrund der besseren Tordifferenz auf dem ersten Platz, der zur EM-Teilnahme berechtigt.
Das DFB-Team hatte zum Auftakt gegen Irland 1:1 gespielt und das zweite Spiel gegen Portugal 0:2 verloren. In der Endabrechnung haben alle vier Teams vier Punkte auf der Habenseite, Irland (4:3) hat jedoch gegenüber Deutschland (3:3), Portugal (3:3) und Griechenland (3:4) die bessere Tordifferenz. Bei einem weiteren Treffer der DFB-Auswahl hätte somit das Los entscheiden müssen.
In einem abwechslungsreichen Spiel brachte Manuel Gulde die deutschen Junioren durch einen verwandelten Foulelfmeter verdient in Führung (38.). In der 69. Minute konnte Stefano Cincotta auf 2:0 erhöhen, ehe in einer turbulenten Schlussphase zunächst die Griechen Papadopoulos (70.) und Tachtsidis (74.) die Gelb-Rote Karte sahen. In der Schlussminute musste Torschütze Gulde nach einer Roten Karte ebenfalls vorzeitig vom Platz.
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DFB-Trainer Jörg Daniel war nach dem knappen Aus zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft: "Es war heute eine richtig gute Leistung, wir hatten den Gegner im Griff. Zum Schluss hätten wir die Griechen einfach nur ausspielen müssen, da hat uns ein wenig die Cleverness gefehlt. Knackpunkt war das Spiel gegen Portugal. Mit der heutigen Leistung wären wir dort nicht als Verlierer vom Platz gegangen. Aber wir verabschieden uns erhobenen Hauptes. Es war eine erwartet enge Gruppe, vieles war von der Tagesform abhängig."
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