Die U 16-Junioren des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) haben sich in einem Testspiel im Berliner Olympiastadion 0:0 von der Schweiz getrennt.
Vor 24.150 Zuschauern zeigten beide Teams von Beginn an keinen Respekt vor der großen Kulisse und gingen offensiv und engagiert zu Werke. Den besseren Start erwischten dabei die Gäste aus der Schweiz, die in den ersten zehn Minuten bei Chancen von Damian Bellon und Michel Morganelle zweimal die Führung auf dem Fuß hatten. Das DFB-Team tauchte erst in der 18. Minute erstmals vor dem Schweizer Gehäuse auf, als ein Schuss des Frankfurters Marko Marin nur knapp am Gehäuse vorbeistrich. Im weiteren Verlauf scheiterten auch David Vrzogic (Borussia Dortmund) mit einem Freistoß und dessen Teamkollege Lukas Lenz am glänzend reagierenden Schweizer Torwart.
Nach dem Wechsel bestimmten die Schützlinge von DFB-Trainer Bernd Stöber zwar weiter das Geschehen, Tore blieben bei Chancen von Dennis Naki (Bayer Leverkusen), Altan Arslan (Arminia Bielefeld), Denis Lemke (Hertha BSC Berlin) und Thomas Müller (Bayern München) aber weiter Mangelware.
Die deutsche Aufstellung: Mellwig - Naki, Kopplin, Schorch, Vrzogic - Jungwirth (78. Reinartz) - Zander (41. Zander), Pezzoni (57. Müller) - Marin (70. Latza) - Lenz (41. Lemke), Rechner (50. Arslan)
[db/sb]
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Die U 16-Junioren des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) haben sich in einem Testspiel im Berliner Olympiastadion 0:0 von der Schweiz getrennt.
Vor 24.150 Zuschauern zeigten beide Teams von Beginn an keinen Respekt vor der großen Kulisse und gingen offensiv und engagiert zu Werke. Den besseren Start erwischten dabei die Gäste aus der Schweiz, die in den ersten zehn Minuten bei Chancen von Damian Bellon und Michel Morganelle zweimal die Führung auf dem Fuß hatten. Das DFB-Team tauchte erst in der 18. Minute erstmals vor dem Schweizer Gehäuse auf, als ein Schuss des Frankfurters Marko Marin nur knapp am Gehäuse vorbeistrich. Im weiteren Verlauf scheiterten auch David Vrzogic (Borussia Dortmund) mit einem Freistoß und dessen Teamkollege Lukas Lenz am glänzend reagierenden Schweizer Torwart.
Nach dem Wechsel bestimmten die Schützlinge von DFB-Trainer Bernd Stöber zwar weiter das Geschehen, Tore blieben bei Chancen von Dennis Naki (Bayer Leverkusen), Altan Arslan (Arminia Bielefeld), Denis Lemke (Hertha BSC Berlin) und Thomas Müller (Bayern München) aber weiter Mangelware.
Die deutsche Aufstellung: Mellwig - Naki, Kopplin, Schorch, Vrzogic - Jungwirth (78. Reinartz) - Zander (41. Zander), Pezzoni (57. Müller) - Marin (70. Latza) - Lenz (41. Lemke), Rechner (50. Arslan)
