U 16-Junioren: DFB-Auswahl unterliegt Frankreich mit 0:3

Die U 16-Nationalmannschaft des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat das zweite Spiel beim französisch-deutschen Jugendlager gegen den Nachwuchs aus Frankreich mit 0:3 (0:0) verloren.

Vor 1000 Zuschauern in Marville hielt die Mannschaft von DFB-Trainer Bernd Stöber im ersten Durchgang gut mit. Nach der Pause wechselten die Franzosen jedoch ihre zunächst geschonten Stammkräfte ein, für den letztlich verdienten Sieg zeichneten Morgan Schneiderlein (51.), Anthony Mascarte (66.) und Romain Dedola (74.) verantwortlich.

Die deutsche Aufstellung:

Burchert - Kopplin, Reinartz, Person, Vrzogic - Gebhart, Latza, Jungwirth, Marin (41. Diehl) - Fischer (49. Nsereko), Neumann (67. Lorenz)

Die erste Partie hatten die DFB-Junioren am Dienstag an gleicher Stelle mit 2:4 (1:3) verloren. "Die Niederlage geht in Ordnung", meinte DFB-Trainer Bernd Stöber anschließend, "die Franzosen waren nicht in allen, aber in vielen Belangen überlegen. Gerade körperlich und spielerisch waren sie sehr stark. Bei uns sind viele Spieler in diesen Bereichen noch entwicklungsfähig."

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[bild1]Die U 16-Nationalmannschaft des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat das zweite Spiel beim französisch-deutschen Jugendlager gegen den Nachwuchs aus Frankreich mit 0:3 (0:0) verloren.



Vor 1000 Zuschauern in Marville hielt die Mannschaft von DFB-Trainer Bernd Stöber im ersten Durchgang gut mit. Nach der Pause wechselten die Franzosen jedoch ihre zunächst geschonten Stammkräfte ein, für den letztlich verdienten Sieg zeichneten Morgan Schneiderlein (51.), Anthony Mascarte (66.) und Romain Dedola (74.) verantwortlich.



Die deutsche Aufstellung:



Burchert - Kopplin, Reinartz, Person, Vrzogic - Gebhart, Latza, Jungwirth, Marin (41. Diehl) - Fischer (49. Nsereko), Neumann (67. Lorenz)



Die erste Partie hatten die DFB-Junioren am Dienstag an gleicher Stelle mit 2:4 (1:3) verloren. "Die Niederlage geht in Ordnung", meinte DFB-Trainer Bernd Stöber anschließend, "die Franzosen waren nicht in allen, aber in vielen Belangen überlegen. Gerade körperlich und spielerisch waren sie sehr stark. Bei uns sind viele Spieler in diesen Bereichen noch entwicklungsfähig."