U 16 gewinnt vor 25.000 Zuschauern 2:1 gegen Frankreich

Vor 25.000 Zuschauern im Berliner Olympiastadion hat die deutsche U 16-Nationalmannschaft ihr Länderspiel gegen die Auswahl aus Frankreich 2:1 (1:0) gewonnen.

Shawn Parker (33.) und Fabian Hürzeler (53.) brachten das Team von DFB-Trainer Stefan Böger vor der ungewohnt großen Kulisse auf die Siegerstraße, ehe Yaya Sanogo in der Nachspielzeit (80.) noch der Anschluss gelang.

"Mit der ersten Halbzeit bin ich sehr einverstanden. Wir haben druckvoll gespielt und sind ein hohes Tempo gegangen", zeigt Böger sich nach der Begegnung zufrieden: "Nach der Pause hätten wir aber das 3:0 machen müssen. So wurde es noch einmal unnötig spannend."

"Mehr Willen und mehr Überzeugung"

Die vielen vergebenen Chancen sind auch der Punkt, "an dem wir in Zukunft den Hebel ansetzen müssen. Da habe ich mir mehr Willen und mehr Überzeugung gewünscht."

Insgesamt ging der Sieg wegen der sehr starken ersten Halbzeit in Ordnung. Nach dem Seitenwechsel machten die Gäste aus Frankreich zwar etwas mehr Druck, zu mehr als dem späten Treffer reichte es aber nicht mehr.

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Vor 25.000 Zuschauern im Berliner Olympiastadion hat die deutsche U 16-Nationalmannschaft ihr Länderspiel gegen die Auswahl aus Frankreich 2:1 (1:0) gewonnen.

Shawn Parker (33.) und Fabian Hürzeler (53.) brachten das Team von DFB-Trainer Stefan Böger vor der ungewohnt großen Kulisse auf die Siegerstraße, ehe Yaya Sanogo in der Nachspielzeit (80.) noch der Anschluss gelang.

"Mit der ersten Halbzeit bin ich sehr einverstanden. Wir haben druckvoll gespielt und sind ein hohes Tempo gegangen", zeigt Böger sich nach der Begegnung zufrieden: "Nach der Pause hätten wir aber das 3:0 machen müssen. So wurde es noch einmal unnötig spannend."

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"Mehr Willen und mehr Überzeugung"

Die vielen vergebenen Chancen sind auch der Punkt, "an dem wir in Zukunft den Hebel ansetzen müssen. Da habe ich mir mehr Willen und mehr Überzeugung gewünscht."

Insgesamt ging der Sieg wegen der sehr starken ersten Halbzeit in Ordnung. Nach dem Seitenwechsel machten die Gäste aus Frankreich zwar etwas mehr Druck, zu mehr als dem späten Treffer reichte es aber nicht mehr.