U 15-Juniorinnen verlieren ersten Test in den Niederlanden

Die U 15-Juniorinnen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) treten in dieser Woche in Enschede zu zwei Länderspielen gegen die Niederlande an.

Im ersten Test musste sich die Mannschaft von DFB-Trainer Ralf Peter am Montagabend der niederländischen U 16-Auswahl 0:1 (0:1) geschlagen geben. Das spielentscheidende Tor erzielte Suzanne de Kort vor 450 Zuschauern in der 34. Minute.

"Natürlich waren die Holländerinnen körperlich überlegen, aber das darf keine Entschuldigung sein, wir haben einfach schlecht gespielt. Es war ein typisches erstes Länderspiel einer U 15, die Spielerinnen waren übernervös und konnten nie das zeigen, was sie wirklich drauf haben", resümierte Peter die Partie.

Am Mittwoch (14 Uhr) folgt der zweite Test, dann gegen die U 15 der Gastgeber. Ralf Peter hofft dann auf Besserung: "Das Gute daran ist, dass wir alles im zweiten Spiel schon korrigieren können".

Die deutsche Aufstellung:

Emig - Debitzki, Hoffmann (41. Schröder), Kleiner, Wesely - Bagehorn (58. Baumann), Bujna, Fontein (58. Kozian) - Popp (41. Knaak), Rühmer (41. Müller), Stoller (41. Huth).

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[bild1]Die U 15-Juniorinnen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) treten in dieser Woche in Enschede zu zwei Länderspielen gegen die Niederlande an.



Im ersten Test musste sich die Mannschaft von DFB-Trainer Ralf Peter am Montagabend der niederländischen U 16-Auswahl 0:1 (0:1) geschlagen geben. Das spielentscheidende Tor erzielte Suzanne de Kort vor 450 Zuschauern in der 34. Minute.



"Natürlich waren die Holländerinnen körperlich überlegen, aber das darf keine Entschuldigung sein, wir haben einfach schlecht gespielt. Es war ein typisches erstes Länderspiel einer U 15, die Spielerinnen waren übernervös und konnten nie das zeigen, was sie wirklich drauf haben", resümierte Peter die Partie.



Am Mittwoch (14 Uhr) folgt der zweite Test, dann gegen die U 15 der Gastgeber. Ralf Peter hofft dann auf Besserung: "Das Gute daran ist, dass wir alles im zweiten Spiel schon korrigieren können".



Die deutsche Aufstellung:


Emig - Debitzki, Hoffmann (41. Schröder), Kleiner, Wesely - Bagehorn (58. Baumann), Bujna, Fontein (58. Kozian) - Popp (41. Knaak), Rühmer (41. Müller), Stoller (41. Huth).