U 14-Juniorinnenturnier: Württemberg führt

Auch am dritten Spieltag des U 14-Juniorinnen Länderpokals/Sichtungsturniers haben die Spielerinnen aus Württemberg ihre starke Form bewiesen. Durch Tore von Michelle Weiß und Greta Stegemann setzte sich Mannschaft von Verbandstrainer Steffen Sekler auf dem Hauptplatz der Sportschule Duisburg-Wedau im Spitzenspiel 2:0 (1:0) gegen den Niederrhein durch. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Bayern und Westfalen, die sich im direkten Duell 1:1 (1:1) trennten.

Württemberg hat also den Turniersieg im abschließenden Spiel gegen Bayern selbst in der Hand, Westfalen und Hessen hoffen dahinter auf einen Ausrutscher der Süddeutschen, um den Turniersieg noch erreichen zu können. Aufgrund der herausragenden Tordifferenz Württembergs haben weitere Teams nur noch theoretische Chancen.

Mecklenburg-Vorpommern holt zweiten Sieg

Einen überraschenden Erfolg feierten bereits am Vormittag die Spielerinnen aus Mecklenburg-Vorpommern. Die von Tilo Berner trainierte Mannschaft siegte durch einen direkt verwandelten Freistoß von der Strafraumgrenze 1:0 (0:0) gegen starke Hamburgerinnen, deren Anrennen auf das Tor der Mecklenburgerinnen nicht belohnt wurde. Viel umjubelte Torschützin: Lina Jubel.

Gespielt wird in Duisburg nach dem "Hammes-Modell". Die Sieger der Partien erhalten drei Zähler, bei einem Unentschieden erhält jede Mannschaft einen Punkt. Die Partien der weiteren Spieltage ergeben sich aus dem Tabellenstand der jeweiligen Runde. Käme eine Paarung aufgrund der Tabellensituation in den folgenden Runden noch einmal zustande, wird gegen die nächstmögliche, in der Tabelle niedriger eingestufte Mannschaft gespielt. Bei Tabellengleichstand wird die Platzierung mit Ausnahme des abschließenden Spieltags gelost.

[sid/ms]

Auch am dritten Spieltag des U 14-Juniorinnen Länderpokals/Sichtungsturniers haben die Spielerinnen aus Württemberg ihre starke Form bewiesen. Durch Tore von Michelle Weiß und Greta Stegemann setzte sich Mannschaft von Verbandstrainer Steffen Sekler auf dem Hauptplatz der Sportschule Duisburg-Wedau im Spitzenspiel 2:0 (1:0) gegen den Niederrhein durch. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Bayern und Westfalen, die sich im direkten Duell 1:1 (1:1) trennten.

Württemberg hat also den Turniersieg im abschließenden Spiel gegen Bayern selbst in der Hand, Westfalen und Hessen hoffen dahinter auf einen Ausrutscher der Süddeutschen, um den Turniersieg noch erreichen zu können. Aufgrund der herausragenden Tordifferenz Württembergs haben weitere Teams nur noch theoretische Chancen.

Mecklenburg-Vorpommern holt zweiten Sieg

Einen überraschenden Erfolg feierten bereits am Vormittag die Spielerinnen aus Mecklenburg-Vorpommern. Die von Tilo Berner trainierte Mannschaft siegte durch einen direkt verwandelten Freistoß von der Strafraumgrenze 1:0 (0:0) gegen starke Hamburgerinnen, deren Anrennen auf das Tor der Mecklenburgerinnen nicht belohnt wurde. Viel umjubelte Torschützin: Lina Jubel.

Gespielt wird in Duisburg nach dem "Hammes-Modell". Die Sieger der Partien erhalten drei Zähler, bei einem Unentschieden erhält jede Mannschaft einen Punkt. Die Partien der weiteren Spieltage ergeben sich aus dem Tabellenstand der jeweiligen Runde. Käme eine Paarung aufgrund der Tabellensituation in den folgenden Runden noch einmal zustande, wird gegen die nächstmögliche, in der Tabelle niedriger eingestufte Mannschaft gespielt. Bei Tabellengleichstand wird die Platzierung mit Ausnahme des abschließenden Spieltags gelost.