TSV 1860 München besiegt Spitzenreiter Karlsruher SC

Der 28. Spieltag der 2. Bundesliga wurde am Ostermontag mit einem 2:0 (0:0) des TSV 1860 München gegen den Tabellenführer Karlsruher SC abgeschlossen. "Löwen"-Coach Marco Kurz gab dabei ein erfolgreiches Heimdebüt. Für die Gastgeber trafen vor 51.000 Zuschauern in der Münchner WM-Arena Berkant Göktan (56.) und Gregg Berhalter (70.) nach der Pause. Trotz der Niederlage bleibt der KSC Spitzenreiter, die "Löwen" rangieren weiterhin auf Platz zehn.

Freiburg gewinnt Verfolgerduell

Am Sonntag gewann der SC Freiburg das Verfolgerduell gegen den FC Augsburg 2:0 (2:0). Vor 20.000 Zuschauern in Freiburg gelang Youssef Mohamad (30.) im Anschluss an eine Ecke das 1:0 für die Gastgeber. Nur vier Minuten später fiel das zweite Tor für den SC. Der Augsburger Mourad Hdiouad (34.) traf per Eigentor nach einem missglückten Rettungsversuch zum Freiburger 2:0.

Der MSV Duisburg gewann 4:0 (2:0) gegen die Kickers Offenbach und konnte damit den dritten Tabellenrang festigen. Markus Kurth brachte den MSV vor 15.049 Zuschauern in der 18. Spielminute nach Vorarbeit von Alexander Bugera 1:0 nach vorne. Fünf Minuten vor dem Halbzeitpfiff erhöhte MSV-Stürmer Kurth (40.) mit einem Distanzschuss aus 20 Metern auf 2:0 für Duisburg. In der zweiten Halbzeit war es erneut Kurth (60.), dem per Volleyschuss aus dem Strafraum das 3:0 für die "Zebras" gelang. In der Nachspielzeit traf Ivica Grlic (90.) zum 4:0 für Duisburg.

Fürth gewinnt 2:0 gegen Jena

Auch die SpVgg Greuther Fürth wahrte ihre Aufstiegschancen durch ein 2:0 (0:0) gegen den FC Carl Zeiss Jena. Vor 11.000 Zuschauern in Fürth wurde Gäste-Torhüter Georgi Lomaia schon in der 23. Minute mit Rückenproblemen ausgewechselt. Für den Georgier nahm Daniel Kraus den Platz zwischen den Pfosten ein. Zu Beginn der zweiten Halbzeit brachte Cidimar (52.) die Fürther Spielvereinigung nach vorne. Der Brasilianer traf nach Vorarbeit von Danny Fuchs aus kurzer Distanz zum 1:0. Nur drei Minuten später erhöhte Christian Timm (55.) per Distanzschuss auf 2:0.

Die SpVgg Unterhaching setzte sich im "Kellerduell" 3:2 (3:2) gegen Eintracht Braunschweig durch. 4800 Zuschauer in Unterhaching sahen bereits in der sechsten Spielminute die Führung für die Gäste. Kapitän Dennis Brinkmann war mit einem Drehschuss aus dem Strafraum zum 1:0 erfolgreich. Nur acht Minuten später kamen die Hachinger zum Ausgleich. Nicolas Feldhahn (14.) zeichnete für das 1:1 verantwortlich. Mit einem "Doppelschlag" erhöhten Miroslaw Spizak (34.) per Kopf und Robert Lechleiter (35.) auf 3:1 für die Spielvereinigung, ehe Valentine Atem (40.) nur noch der Braunschweiger Anschlusstreffer zum 2:3 gelang.

Wacker Burghausen und der 1. FC Kaiserslautern trennten sich 0:0. Die Partie in Burghausen begann aufgrund des großen Zuschauerandrangs mit fünfzehn Minuten Verspätung. Vor 11.000 Zuschauern mussten die Gastgeber bereits ab der 17. Spielminute in Unterzahl agieren. Maximilian Nicu hatte nach einem wiederholten Foulspiel die Gelb-Rote Karte gesehen. Ende der ersten Halbzeit traf Kaiserslauterns Stefan Lexa (45.) mit der besten FCK-Chance nur den Pfosten des Wacker-Tores. Ab der 53. Minute spielten die Hausherren nur noch mit neun Mann. Josef Lastovka musste nach wiederholtem Foulspiel mit Gelb-Rot vom Platz.

Rostock besiegt Paderborn

Der Spieltag startete am Gründonnerstag mit drei Spielen. Der Tabellenzweite Hansa Rostock sammelte dabei vor 18.000 Zuschauern im Ostseestadion durch ein 2:0 (1:0) gegen den SC Paderborn weitere Punkte im Aufstiegsrennen. Djordjije Cetkovic erzielte bereits in der dritten Minute den Führungstreffer. Der kurz zuvor eingewechselte Regis Dorn erhöhte in der 66. Minute auf 2:0.

Im mit 18.500 Besuchern ausverkauften Erzgebirgsstadion unterlag der gastgebende FC Erzgebirge Aue Bundesliga-Absteiger 1. FC Köln mit 0:1 (0:0). Das Siegtor für die Rheinländer markierte der 18 Jahre alte Angreifer Adel Chihi in der 74. Minute.

Rot-Weiss Essen schöpft im Abstiegskampf nach einem 1:0 (0:0) bei der TuS Koblenz wieder Hoffnung. Im Aufsteigerduell, das nach der Verspätung eines Fan-Sonderzuges 15 Minuten später angepfiffen wurde, nutzte Danko Boskovic in der 54. Minute ein Missverständnis in der TuS-Abwehr zum einzigen Treffer der Partie.

Weitere Informationen zur 2. Bundesliga finden Sie hier.

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Der 28. Spieltag der 2. Bundesliga wurde am Ostermontag mit einem 2:0 (0:0) des TSV 1860 München gegen den Tabellenführer Karlsruher SC abgeschlossen. "Löwen"-Coach Marco Kurz gab dabei ein erfolgreiches Heimdebüt. Für die Gastgeber trafen vor 51.000 Zuschauern in der Münchner WM-Arena Berkant Göktan (56.) und Gregg Berhalter (70.) nach der Pause. Trotz der Niederlage bleibt der KSC Spitzenreiter, die "Löwen" rangieren weiterhin auf Platz zehn.

Freiburg gewinnt Verfolgerduell

Am Sonntag gewann der SC Freiburg das Verfolgerduell gegen den FC Augsburg 2:0 (2:0). Vor 20.000 Zuschauern in Freiburg gelang Youssef Mohamad (30.) im Anschluss an eine Ecke das 1:0 für die Gastgeber. Nur vier Minuten später fiel das zweite Tor für den SC. Der Augsburger Mourad Hdiouad (34.) traf per Eigentor nach einem missglückten Rettungsversuch zum Freiburger 2:0.

Der MSV Duisburg gewann 4:0 (2:0) gegen die Kickers Offenbach und konnte damit den dritten Tabellenrang festigen. Markus Kurth brachte den MSV vor 15.049 Zuschauern in der 18. Spielminute nach Vorarbeit von Alexander Bugera 1:0 nach vorne. Fünf Minuten vor dem Halbzeitpfiff erhöhte MSV-Stürmer Kurth (40.) mit einem Distanzschuss aus 20 Metern auf 2:0 für Duisburg. In der zweiten Halbzeit war es erneut Kurth (60.), dem per Volleyschuss aus dem Strafraum das 3:0 für die "Zebras" gelang. In der Nachspielzeit traf Ivica Grlic (90.) zum 4:0 für Duisburg.

Fürth gewinnt 2:0 gegen Jena

Auch die SpVgg Greuther Fürth wahrte ihre Aufstiegschancen durch ein 2:0 (0:0) gegen den FC Carl Zeiss Jena. Vor 11.000 Zuschauern in Fürth wurde Gäste-Torhüter Georgi Lomaia schon in der 23. Minute mit Rückenproblemen ausgewechselt. Für den Georgier nahm Daniel Kraus den Platz zwischen den Pfosten ein. Zu Beginn der zweiten Halbzeit brachte Cidimar (52.) die Fürther Spielvereinigung nach vorne. Der Brasilianer traf nach Vorarbeit von Danny Fuchs aus kurzer Distanz zum 1:0. Nur drei Minuten später erhöhte Christian Timm (55.) per Distanzschuss auf 2:0.

Die SpVgg Unterhaching setzte sich im "Kellerduell" 3:2 (3:2) gegen Eintracht Braunschweig durch. 4800 Zuschauer in Unterhaching sahen bereits in der sechsten Spielminute die Führung für die Gäste. Kapitän Dennis Brinkmann war mit einem Drehschuss aus dem Strafraum zum 1:0 erfolgreich. Nur acht Minuten später kamen die Hachinger zum Ausgleich. Nicolas Feldhahn (14.) zeichnete für das 1:1 verantwortlich. Mit einem "Doppelschlag" erhöhten Miroslaw Spizak (34.) per Kopf und Robert Lechleiter (35.) auf 3:1 für die Spielvereinigung, ehe Valentine Atem (40.) nur noch der Braunschweiger Anschlusstreffer zum 2:3 gelang.

Wacker Burghausen und der 1. FC Kaiserslautern trennten sich 0:0. Die Partie in Burghausen begann aufgrund des großen Zuschauerandrangs mit fünfzehn Minuten Verspätung. Vor 11.000 Zuschauern mussten die Gastgeber bereits ab der 17. Spielminute in Unterzahl agieren. Maximilian Nicu hatte nach einem wiederholten Foulspiel die Gelb-Rote Karte gesehen. Ende der ersten Halbzeit traf Kaiserslauterns Stefan Lexa (45.) mit der besten FCK-Chance nur den Pfosten des Wacker-Tores. Ab der 53. Minute spielten die Hausherren nur noch mit neun Mann. Josef Lastovka musste nach wiederholtem Foulspiel mit Gelb-Rot vom Platz.

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Rostock besiegt Paderborn

Der Spieltag startete am Gründonnerstag mit drei Spielen. Der Tabellenzweite Hansa Rostock sammelte dabei vor 18.000 Zuschauern im Ostseestadion durch ein 2:0 (1:0) gegen den SC Paderborn weitere Punkte im Aufstiegsrennen. Djordjije Cetkovic erzielte bereits in der dritten Minute den Führungstreffer. Der kurz zuvor eingewechselte Regis Dorn erhöhte in der 66. Minute auf 2:0.

Im mit 18.500 Besuchern ausverkauften Erzgebirgsstadion unterlag der gastgebende FC Erzgebirge Aue Bundesliga-Absteiger 1. FC Köln mit 0:1 (0:0). Das Siegtor für die Rheinländer markierte der 18 Jahre alte Angreifer Adel Chihi in der 74. Minute.

Rot-Weiss Essen schöpft im Abstiegskampf nach einem 1:0 (0:0) bei der TuS Koblenz wieder Hoffnung. Im Aufsteigerduell, das nach der Verspätung eines Fan-Sonderzuges 15 Minuten später angepfiffen wurde, nutzte Danko Boskovic in der 54. Minute ein Missverständnis in der TuS-Abwehr zum einzigen Treffer der Partie.

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