Ein Schritt zu viel, und die WM in Südafrika war für ihn gelaufen. Im Regenerationstrainingslager auf Sizilien hatte Christian Träsch die Trainer überzeugt, in der heißen Vorbereitungsphase von Südtirol knüpfte der Defensivallrounder des VfB Stuttgart an diese Leistungen an. Bis zum Abend des 24. Mai.
Im Trainingspiel gegen den FC Südtirol knickte der 22-Jährige mit dem rechten Fuß um. Die Folge: eine Kapselverletzung und das Aus für Südafrika. „Das war sehr bitter und nur schwer zu akzeptieren“, sagt Träsch sieben Wochen später im team.dfb.de-Interview mit Redakteur Steffen Lüdeke.
Den Schock hat Träsch längst überwunden. Im aktuellen Gespräch erzählt er von seinen Gedanken nach der Verletzung, seiner Hochzeit und seinen Zielen für die neue Saison mit dem VfB.
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Ein Schritt zu viel, und die WM in Südafrika war für ihn gelaufen. Im Regenerationstrainingslager auf Sizilien hatte Christian Träsch die Trainer überzeugt, in der heißen Vorbereitungsphase von Südtirol knüpfte der Defensivallrounder des VfB Stuttgart an diese Leistungen an. Bis zum Abend des 24. Mai.
Im Trainingspiel gegen den FC Südtirol knickte der 22-Jährige mit dem rechten Fuß um. Die Folge: eine Kapselverletzung und das Aus für Südafrika. „Das war sehr bitter und nur schwer zu akzeptieren“, sagt Träsch sieben Wochen später im team.dfb.de-Interview mit Redakteur Steffen Lüdeke.
Den Schock hat Träsch längst überwunden. Im aktuellen Gespräch erzählt er von seinen Gedanken nach der Verletzung, seiner Hochzeit und seinen Zielen für die neue Saison mit dem VfB.
