Topspiel zum Start: Gütersloh eröffnet gegen Absteiger Sand

Nach exakt 83 Tagen Pause rollt in der 2. Frauen-Bundesliga wieder der Ball. Der Start der Saison 2022/2023 steht unmittelbar bevor. Das Eröffnungsspiel bestreiten heute (ab 14 Uhr) der FSV Gütersloh und der SC Sand, einer von zwei Absteigern aus der FLYERALARM Frauen-Bundesliga. DFB.de gibt einen Überblick über die bevorstehende Spielzeit in der zweithöchsten deutschen Spielklasse.

Das Eröffnungsspiel: Den Fans der 2. Frauen-Bundesliga dürfte es bekannt vorkommen, dass eine Spielzeit mit einer Begegnung des FSV Gütersloh eröffnet wird. Schon die abgelaufene Saison 2021/2022 sollte eigentlich in Gütersloh mit einem NRW-Duell beginnen. Wegen einiger positiver Coronatests und folgender Quarantänemaßnahmen beim Gegner MSV Duisburg war die Auftaktpartie der "Zebras" beim FSV Gütersloh 2009 jedoch verschoben worden. Jetzt kommt es in der Tönnies Arena in Rheda-Wiedenbrück erneut zum Eröffnungsspiel, diesmal gegen den SC Sand. Dass der FSV eine weitere Saison in der zweithöchsten deutschen Spielklasse bestreiten darf, haben die Ostwestfälinnen nicht zuletzt einem starken Saisonendspurt zu verdanken. Unter der damaligen Interimstrainerin Britta Hainke, die mittlerweile mit Sammy Messalkhi ein gleichberechtigtes Trainergespann bildet, gelang als Nachfolgerin von Steffen Enge noch der Klassenverbleib. "Für unseren Verein ist die Austragung des Eröffnungsspiel eine hervorragende Wertschätzung", sagt Hainke im Gespräch mit DFB.de. "Für unsere neue Mittelfeldspielerin Leonie Kreil, die wir vom SC Sand zu uns geholt haben, wird es sicherlich eine ganz besondere Partie.

Der Spielmodus: 14 Mannschaften, eine Staffel, 26 Spieltage: Das sind die Rahmenbedingungen für die Saison 2022/2023 in der 2. Frauen-Bundesliga zur Ermittlung der sportlichen Entscheidungen. Was seit der Saison 2018/2019 in der 2. Frauen-Bundesliga Normalität sein sollte - nämlich nur eine statt wie bis dahin zwei Staffeln - wurde in der Spielzeit 2020/2021 durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie noch einmal verändert. Grund: In der Saison 2019/2020 war der Abstieg coronabedingt ausgesetzt worden. Aus den Regionalligen gab es aber fünf Aufsteiger, was die Anzahl der Vereine auf 19 erhöhte und eine Saison mit 36 Spielen je Verein bedeutet hätte. Der DFB-Ausschuss für Frauen- und Mädchenfußball sprach sich daher - unter Berücksichtigung eines Meinungsbildes der Vereine - für ein zweigleisiges Spielklassenformat in der Saison 2020/2021 aus. Gespielt wurde in den Staffeln Nord und Süd. Insgesamt sieben Mannschaften mussten am Saisonende absteigen, so dass seitdem wieder eingleisig gespielt werden kann.

Die Absteiger aus der Bundesliga: Mit dem SC Sand ist einer der beiden Absteiger aus der höchsten deutschen Spielklasse schon im Eröffnungsspiel im Einsatz. Nach acht Spielzeiten in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga fehlten den Baden-Würtembergerinnen in der Endabrechnung vier Punkte zum Klassenverbleib. Den direkten Wiederaufstieg hat der SCS nicht als erklärtes Ziel formuliert. "Zum aktuellen Zeitpunkt wäre es nach unserem großen Umbruch noch vermessen, an die Rückkehr in die FLYERALARM Frauen-Bundesliga zu denken", erklärt Trainer Alexander Fischinger im Gespräch mit DFB.de, fügt jedoch hinzu: "Wir wollen das Optimale herausholen." Der FC Carl Zeiss Jena, in der Saison 2020/2021 noch Meister der damaligen Nord-Staffel der 2. Frauen-Bundesliga, stieg nach einem Jahr als Tabellenletzter wieder ab. Als neuer Trainer Steffen Beck (zuvor VfL Wolfsburg II) zu den Thüringerinnen zurück. Am Sonntag (1b 14 Uhr) trifft Jena gleich in einem Topspiel auf den Aufstiegsaspiranten RB Leipzig. Steffen Beck sagt gegenüber DFB.de: "RB Leipzig strebt schon seit zwei Jahren den Aufstieg in die Frauen-Bundesliga an und ist in dieser Saison der Favorit auf die Meisterschaft. Wir haben bislang aber alle Punktspiele gegen Leipzig gewonnen, was mich positiv stimmt. Die Partie wird für beide Mannschaften sofort ein wichtiger Gradmesser sein."

Die Aufsteiger: Nur ein Jahr dauerte es bis zur Rückkehr der zweiten Mannschaft des 1. FFC Turbine Potsdam in die 2. Frauen-Bundesliga. Nach dem Meistertitel in der Regionalliga Nordost setzte sich die Mannschaft von Trainer Thomas Kandler in den Aufstiegsspielen gegen den Nord-Titelträger Hamburger SV (0:1/4:0) durch. "Wir freuen uns und sind stolz darauf, dass wir es geschafft haben, in die 2. Frauen-Bundesliga aufzusteigen", so Kandler. "Es war aber ein hartes Stück Arbeit, denn der Hamburger SV war ein sehr guter Gegner." Im ersten Ligaspiel der Saison geht es am Sonntag (ab 11 Uhr) gegen die zweite Mannschaft von Eintracht Frankfurt. Die zweite Mannschaft des SC Freiburg wird am Sonntag (ab 11 Uhr) bei der SG 99 Andernach ihr Comeback in der 2. Frauen-Bundesliga geben. Bislang waren die Breisgauerinnen nur in der Saison 2017/2018 auf der zweithöchsten Ebene vertreten. "Die 2. Bundesliga fordert uns natürlich in allen Belangen mehr: Stärkere Gegner, viel mehr Spiele, ein höherer Reiseaufwand", so Trainer Amin Jungkeit nach dem Meistertitel in der Regionalliga Süd. "Aber genau auf diese Herausforderungen freuen wir uns auch. Wir wollen uns unbedingt auf hohem Niveau mit diesen Zweitliga-Teams messen. Dafür haben wir in der Regionalliga hart gearbeitet. Wir sind uns sicher, dass wir auch in der 2. Bundesliga eine gute Rolle spielen können." Ebenfalls neu in der eingleisigen 2. Bundesliga ist der 1. FC Köln II, der in der Spielzeit 2017/2018 aus der Süd-Staffel abgestiegen war. Als Meister der Regionalliga West und Gewinner der dramatischen Aufstiegsspiele gegen Südwest-Champion 1. FC Saarbrücken (2:2, 3:3, 5:4 im Elfmeterschießen) meldeten sich die Rheinländerinnen in der zweithöchsten Spielklasse zurück und treffen am Sonntag (ab 11 Uhr) zum Auftakt auf den FC Bayern München II).

Der Stammgast: Die zweite Mannschaft von Eintracht Frankfurt (ehemals 1. FFC Frankfurt) ist der noch einzige verbliebene "Stammgast" in Liga zwei. Seit der Einführung der 2. Frauen-Bundesliga zur Saison 2004/2005 mischen die Hessinnen - als Unterbau ihres erfolgreichen Bundesligateams - ununterbrochen in der 2. Frauen-Bundesliga mit. Ihre beste Endplatzierung erreichte die "Zweite" in der Saison 2014/2015 mit dem dritten Rang. Den Titel als "Liga-Dino" teilte sich Frankfurt bis vor einem Jahr mit der zweiten Mannschaft des 1. FFC Turbine Potsdam. Der Abstieg konnte in der Saison 2020/2021 jedoch nicht verhindert werden. Nach einem Jahr in der Regionalliga Nordost sind die Potsdamerinnen jetzt aber zurück. Ebenfalls nur eine Spielzeit (2012/2013 in der Bundesliga) hat bislang der FSV Gütersloh verpasst. Zum zweiten Mal nach 2020/2021 muss die zweithöchste deutsche Spielklasse außerdem ohne den SV Meppen (früher SV Victoria Gersten) auskommen, der zum zweiten Mal versucht, sich in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga zu etablieren.

Die Livestreams: Auch in dieser Spielzeit gilt: Alle Partien der bevorstehenden Saison können live verfolgt werden. Grund: Die vereinbarte und vor einem Jahr verlängerte Kooperation zwischen dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) und dem Essener Unternehmen Staige (früher Soccerwatch.tv) ist noch bis 2023 gültig. Somit werden alle Spiele auch weiterhin im Livestream zu sehen sein. Damit soll die öffentliche Wahrnehmung der seit der Saison 2018/2019 eingleisigen 2. Frauen-Bundesliga weiter flächendeckend erhöht werden. Seit 2019 werden alle Spiele der zweithöchsten Spielklasse in hoher Streaming-Qualität auf FUSSBALL.DE und Staige.TV gezeigt. Alle Vereine der 2. Frauen-Bundesliga sind mit der durch künstliche Intelligenz gesteuerte Kameratechnik von Staige ausgestattet. Die Trainerinnen und Trainer der 2. Frauen-Bundesliga können das System außerdem zur Videoanalyse nutzen.

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Nach exakt 83 Tagen Pause rollt in der 2. Frauen-Bundesliga wieder der Ball. Der Start der Saison 2022/2023 steht unmittelbar bevor. Das Eröffnungsspiel bestreiten heute (ab 14 Uhr) der FSV Gütersloh und der SC Sand, einer von zwei Absteigern aus der FLYERALARM Frauen-Bundesliga. DFB.de gibt einen Überblick über die bevorstehende Spielzeit in der zweithöchsten deutschen Spielklasse.

Das Eröffnungsspiel: Den Fans der 2. Frauen-Bundesliga dürfte es bekannt vorkommen, dass eine Spielzeit mit einer Begegnung des FSV Gütersloh eröffnet wird. Schon die abgelaufene Saison 2021/2022 sollte eigentlich in Gütersloh mit einem NRW-Duell beginnen. Wegen einiger positiver Coronatests und folgender Quarantänemaßnahmen beim Gegner MSV Duisburg war die Auftaktpartie der "Zebras" beim FSV Gütersloh 2009 jedoch verschoben worden. Jetzt kommt es in der Tönnies Arena in Rheda-Wiedenbrück erneut zum Eröffnungsspiel, diesmal gegen den SC Sand. Dass der FSV eine weitere Saison in der zweithöchsten deutschen Spielklasse bestreiten darf, haben die Ostwestfälinnen nicht zuletzt einem starken Saisonendspurt zu verdanken. Unter der damaligen Interimstrainerin Britta Hainke, die mittlerweile mit Sammy Messalkhi ein gleichberechtigtes Trainergespann bildet, gelang als Nachfolgerin von Steffen Enge noch der Klassenverbleib. "Für unseren Verein ist die Austragung des Eröffnungsspiel eine hervorragende Wertschätzung", sagt Hainke im Gespräch mit DFB.de. "Für unsere neue Mittelfeldspielerin Leonie Kreil, die wir vom SC Sand zu uns geholt haben, wird es sicherlich eine ganz besondere Partie.

Der Spielmodus: 14 Mannschaften, eine Staffel, 26 Spieltage: Das sind die Rahmenbedingungen für die Saison 2022/2023 in der 2. Frauen-Bundesliga zur Ermittlung der sportlichen Entscheidungen. Was seit der Saison 2018/2019 in der 2. Frauen-Bundesliga Normalität sein sollte - nämlich nur eine statt wie bis dahin zwei Staffeln - wurde in der Spielzeit 2020/2021 durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie noch einmal verändert. Grund: In der Saison 2019/2020 war der Abstieg coronabedingt ausgesetzt worden. Aus den Regionalligen gab es aber fünf Aufsteiger, was die Anzahl der Vereine auf 19 erhöhte und eine Saison mit 36 Spielen je Verein bedeutet hätte. Der DFB-Ausschuss für Frauen- und Mädchenfußball sprach sich daher - unter Berücksichtigung eines Meinungsbildes der Vereine - für ein zweigleisiges Spielklassenformat in der Saison 2020/2021 aus. Gespielt wurde in den Staffeln Nord und Süd. Insgesamt sieben Mannschaften mussten am Saisonende absteigen, so dass seitdem wieder eingleisig gespielt werden kann.

Die Absteiger aus der Bundesliga: Mit dem SC Sand ist einer der beiden Absteiger aus der höchsten deutschen Spielklasse schon im Eröffnungsspiel im Einsatz. Nach acht Spielzeiten in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga fehlten den Baden-Würtembergerinnen in der Endabrechnung vier Punkte zum Klassenverbleib. Den direkten Wiederaufstieg hat der SCS nicht als erklärtes Ziel formuliert. "Zum aktuellen Zeitpunkt wäre es nach unserem großen Umbruch noch vermessen, an die Rückkehr in die FLYERALARM Frauen-Bundesliga zu denken", erklärt Trainer Alexander Fischinger im Gespräch mit DFB.de, fügt jedoch hinzu: "Wir wollen das Optimale herausholen." Der FC Carl Zeiss Jena, in der Saison 2020/2021 noch Meister der damaligen Nord-Staffel der 2. Frauen-Bundesliga, stieg nach einem Jahr als Tabellenletzter wieder ab. Als neuer Trainer Steffen Beck (zuvor VfL Wolfsburg II) zu den Thüringerinnen zurück. Am Sonntag (1b 14 Uhr) trifft Jena gleich in einem Topspiel auf den Aufstiegsaspiranten RB Leipzig. Steffen Beck sagt gegenüber DFB.de: "RB Leipzig strebt schon seit zwei Jahren den Aufstieg in die Frauen-Bundesliga an und ist in dieser Saison der Favorit auf die Meisterschaft. Wir haben bislang aber alle Punktspiele gegen Leipzig gewonnen, was mich positiv stimmt. Die Partie wird für beide Mannschaften sofort ein wichtiger Gradmesser sein."

Die Aufsteiger: Nur ein Jahr dauerte es bis zur Rückkehr der zweiten Mannschaft des 1. FFC Turbine Potsdam in die 2. Frauen-Bundesliga. Nach dem Meistertitel in der Regionalliga Nordost setzte sich die Mannschaft von Trainer Thomas Kandler in den Aufstiegsspielen gegen den Nord-Titelträger Hamburger SV (0:1/4:0) durch. "Wir freuen uns und sind stolz darauf, dass wir es geschafft haben, in die 2. Frauen-Bundesliga aufzusteigen", so Kandler. "Es war aber ein hartes Stück Arbeit, denn der Hamburger SV war ein sehr guter Gegner." Im ersten Ligaspiel der Saison geht es am Sonntag (ab 11 Uhr) gegen die zweite Mannschaft von Eintracht Frankfurt. Die zweite Mannschaft des SC Freiburg wird am Sonntag (ab 11 Uhr) bei der SG 99 Andernach ihr Comeback in der 2. Frauen-Bundesliga geben. Bislang waren die Breisgauerinnen nur in der Saison 2017/2018 auf der zweithöchsten Ebene vertreten. "Die 2. Bundesliga fordert uns natürlich in allen Belangen mehr: Stärkere Gegner, viel mehr Spiele, ein höherer Reiseaufwand", so Trainer Amin Jungkeit nach dem Meistertitel in der Regionalliga Süd. "Aber genau auf diese Herausforderungen freuen wir uns auch. Wir wollen uns unbedingt auf hohem Niveau mit diesen Zweitliga-Teams messen. Dafür haben wir in der Regionalliga hart gearbeitet. Wir sind uns sicher, dass wir auch in der 2. Bundesliga eine gute Rolle spielen können." Ebenfalls neu in der eingleisigen 2. Bundesliga ist der 1. FC Köln II, der in der Spielzeit 2017/2018 aus der Süd-Staffel abgestiegen war. Als Meister der Regionalliga West und Gewinner der dramatischen Aufstiegsspiele gegen Südwest-Champion 1. FC Saarbrücken (2:2, 3:3, 5:4 im Elfmeterschießen) meldeten sich die Rheinländerinnen in der zweithöchsten Spielklasse zurück und treffen am Sonntag (ab 11 Uhr) zum Auftakt auf den FC Bayern München II).

Der Stammgast: Die zweite Mannschaft von Eintracht Frankfurt (ehemals 1. FFC Frankfurt) ist der noch einzige verbliebene "Stammgast" in Liga zwei. Seit der Einführung der 2. Frauen-Bundesliga zur Saison 2004/2005 mischen die Hessinnen - als Unterbau ihres erfolgreichen Bundesligateams - ununterbrochen in der 2. Frauen-Bundesliga mit. Ihre beste Endplatzierung erreichte die "Zweite" in der Saison 2014/2015 mit dem dritten Rang. Den Titel als "Liga-Dino" teilte sich Frankfurt bis vor einem Jahr mit der zweiten Mannschaft des 1. FFC Turbine Potsdam. Der Abstieg konnte in der Saison 2020/2021 jedoch nicht verhindert werden. Nach einem Jahr in der Regionalliga Nordost sind die Potsdamerinnen jetzt aber zurück. Ebenfalls nur eine Spielzeit (2012/2013 in der Bundesliga) hat bislang der FSV Gütersloh verpasst. Zum zweiten Mal nach 2020/2021 muss die zweithöchste deutsche Spielklasse außerdem ohne den SV Meppen (früher SV Victoria Gersten) auskommen, der zum zweiten Mal versucht, sich in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga zu etablieren.

Die Livestreams: Auch in dieser Spielzeit gilt: Alle Partien der bevorstehenden Saison können live verfolgt werden. Grund: Die vereinbarte und vor einem Jahr verlängerte Kooperation zwischen dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) und dem Essener Unternehmen Staige (früher Soccerwatch.tv) ist noch bis 2023 gültig. Somit werden alle Spiele auch weiterhin im Livestream zu sehen sein. Damit soll die öffentliche Wahrnehmung der seit der Saison 2018/2019 eingleisigen 2. Frauen-Bundesliga weiter flächendeckend erhöht werden. Seit 2019 werden alle Spiele der zweithöchsten Spielklasse in hoher Streaming-Qualität auf FUSSBALL.DE und Staige.TV gezeigt. Alle Vereine der 2. Frauen-Bundesliga sind mit der durch künstliche Intelligenz gesteuerte Kameratechnik von Staige ausgestattet. Die Trainerinnen und Trainer der 2. Frauen-Bundesliga können das System außerdem zur Videoanalyse nutzen.

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