Tom Mickel bleibt zunächst in Hamburg

Tom Mickel vom Hamburger SV wird zunächst nicht mit der U 20-Nationalmannschaft zur Weltmeisterschaft nach Ägypten reisen. Dies ist das Ergebnis eines Gesprächs zwischen DFB-Trainer Horst Hrubesch und HSV-Coach Bruno Labbadia am Montag. Der Torwart bleibt vorerst in Hamburg, könnte aber bei Bedarf nach Ägypten, wo vom 25. September bis 16. Oktober die WM stattfindet, nachgeholt werden.

"Tom ist unsere Nummer drei. Da wir noch zwei fitte Torhüter im Aufgebot haben, bleibt er zunächst in Hamburg. Sollte einer unserer beiden Keeper ausfallen, habe ich die Zusage von Bruno Labbadia, dass wir ihn sofort nachholen können", erklärte Hrubesch am Montag in Heusenstamm.

"Wir bedanken uns bei Horst Hrubesch, dass er uns in dieser Frage entgegengekommen ist. Selbstverständlich werden wir Tom sofort für die Weltmeisterschaft freigeben, sollte das DFB-Team in Ägypten Bedarf haben", sagte Bruno Labbadia.

Am Dienstag fliegt die U 20 von Frankfurt nach Kairo. Am 26. September (15 Uhr) steht in Suez die Auftaktpartie gegen die USA auf dem Programm. Am 29. September trifft der deutsche Nachwuchs ebenfalls in Suez auf die Republik Korea (15 Uhr) und am 2. Oktober in Ismailia auf Kamerun.

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Tom Mickel vom Hamburger SV wird zunächst nicht mit der U 20-Nationalmannschaft zur Weltmeisterschaft nach Ägypten reisen. Dies ist das Ergebnis eines Gesprächs zwischen DFB-Trainer Horst Hrubesch und HSV-Coach Bruno Labbadia am Montag. Der Torwart bleibt vorerst in Hamburg, könnte aber bei Bedarf nach Ägypten, wo vom 25. September bis 16. Oktober die WM stattfindet, nachgeholt werden.

"Tom ist unsere Nummer drei. Da wir noch zwei fitte Torhüter im Aufgebot haben, bleibt er zunächst in Hamburg. Sollte einer unserer beiden Keeper ausfallen, habe ich die Zusage von Bruno Labbadia, dass wir ihn sofort nachholen können", erklärte Hrubesch am Montag in Heusenstamm.

"Wir bedanken uns bei Horst Hrubesch, dass er uns in dieser Frage entgegengekommen ist. Selbstverständlich werden wir Tom sofort für die Weltmeisterschaft freigeben, sollte das DFB-Team in Ägypten Bedarf haben", sagte Bruno Labbadia.

Am Dienstag fliegt die U 20 von Frankfurt nach Kairo. Am 26. September (15 Uhr) steht in Suez die Auftaktpartie gegen die USA auf dem Programm. Am 29. September trifft der deutsche Nachwuchs ebenfalls in Suez auf die Republik Korea (15 Uhr) und am 2. Oktober in Ismailia auf Kamerun.