Titelverteidiger Frankfurt auf Viertelfinalkurs

Titelverteidiger 1. FFC Frankfurt hat in der Champions League der Frauen gute Aussichten auf den Einzug ins Viertelfinale. Der siebenmalige deutsche Frauenfußball-Meister gewann das Achtelfinal-Hinspiel beim norwegischen Titelträger Lilleström SK Kvinner 2:0 (1:0) und erarbeitete sich so eine hervorragende Ausgangsposition für das Rückspiel in einer Woche im eigenen Stadion.

Nationalspielerin Mandy Islacker (37.) und Kerstin Garefrekes (56.) sorgten für den wichtigen Erfolg des viermaligen Europacupsiegers im Arasen-Stadion von Lilleström. "Das war ein wichtiger Sieg", sagte FFC-Manager Siegfried Dietrich. "Wir hatten ein paar Spiele nicht getroffen, jetzt ist der Knoten geplatzt. Das ist eine gute Grundlage für das Rückspiel."

Marozsan leitet zweiten Treffer ein

Der FFC hatte von Beginn an mehr vom Spiel, zeigte sich gegen die robusten Gastgeberinnen im Abschluss aber oft nicht konzentriert genug. Die meiste Torgefahr entwickelten die Frankfurterinnen, die im DFB-Pokal und der Bundesliga zuletzt zwei Niederlagen gegen den deutschen Meister Bayern München verkraften musste, durch Standards. Die verdiente Führung fiel nach einem Freistoß von Dzsenifer Marozsan.

Marozsan hatte erst im DFB-Pokalachtelfinale am Sonntag nach langer Verletzungspause (Sprunggelenks-OP) ihr Comeback gegeben. Auch im zweiten Durchgang kontrollierte Frankfurt weitgehend das Geschehen, Garefrekes staubte nach einem abgeblockten Marozsan-Fernschuss zum Endstand ab.

[sid]

Titelverteidiger 1. FFC Frankfurt hat in der Champions League der Frauen gute Aussichten auf den Einzug ins Viertelfinale. Der siebenmalige deutsche Frauenfußball-Meister gewann das Achtelfinal-Hinspiel beim norwegischen Titelträger Lilleström SK Kvinner 2:0 (1:0) und erarbeitete sich so eine hervorragende Ausgangsposition für das Rückspiel in einer Woche im eigenen Stadion.

Nationalspielerin Mandy Islacker (37.) und Kerstin Garefrekes (56.) sorgten für den wichtigen Erfolg des viermaligen Europacupsiegers im Arasen-Stadion von Lilleström. "Das war ein wichtiger Sieg", sagte FFC-Manager Siegfried Dietrich. "Wir hatten ein paar Spiele nicht getroffen, jetzt ist der Knoten geplatzt. Das ist eine gute Grundlage für das Rückspiel."

Marozsan leitet zweiten Treffer ein

Der FFC hatte von Beginn an mehr vom Spiel, zeigte sich gegen die robusten Gastgeberinnen im Abschluss aber oft nicht konzentriert genug. Die meiste Torgefahr entwickelten die Frankfurterinnen, die im DFB-Pokal und der Bundesliga zuletzt zwei Niederlagen gegen den deutschen Meister Bayern München verkraften musste, durch Standards. Die verdiente Führung fiel nach einem Freistoß von Dzsenifer Marozsan.

Marozsan hatte erst im DFB-Pokalachtelfinale am Sonntag nach langer Verletzungspause (Sprunggelenks-OP) ihr Comeback gegeben. Auch im zweiten Durchgang kontrollierte Frankfurt weitgehend das Geschehen, Garefrekes staubte nach einem abgeblockten Marozsan-Fernschuss zum Endstand ab.