Talentförder- und Leistungszentren weiblich: Pilotphase erfolgreich abgeschlossen

Im Zuge der Optimierung der Spitzenförderung im B-Juniorinnen-Bereich zur Spielzeit 2024/2025 wurde, neben einem neuen DFB-Pokalwettbewerb der Juniorinnen auf Bundesebene, die erstmalige Einführung von Talentförder- und Leistungszentren weiblich beschlossen.

Die viermonatige Pilotphase von Februar bis Mai 2024 mit fünf Klubs ist erfolgreich beendet. Im Rahmen dieser Phase hat das Projektteam, zusammengesetzt aus der Talentförderung Frauen & Mädchen, dem Team Leistungszentren der Junioren und aus dem Projekt Zukunft weiblich, Vor-Ort-Besuche bei den Pilotvereinen TSG Hoffenheim, FC Carl Zeiss Jena, SGS Essen, SpVgg Greuther Fürth und Eimsbütteler TV durchgeführt.  

Hier geht's zum FAQ

Die Pilotphase diente der praktischen Anwendung und anschließenden Evaluierung definierter Prozesse und möglicher Themenfelder, die von Expert*innen aus Klubs der Bundes- und Regionalspielklassen, Landesverbänden, AFM-Vertreter*innen sowie dem DFB im Vorfeld erarbeitet wurden.

Die wichtigsten Erkenntnisse aus den Vor-Ort-Besuchen und Interviews (mit der Zielgruppe des Leitungspersonals, Manager*innen, Trainer*innen, Spielerinnen und Spezialisten) bilden die Basis der Konzeption zur Einführung der Leistungs- und Talentförderzentren weiblich.

Nach der erfolgreichen Pilotphase startet ab sofort die Bewerbungsphase zur Anerkennung als DFB-Leistungszentrum weiblich/DFB-Talentförderzentrum weiblich. Klubs der Frauen-Bundesligen (Google Pixel Frauen-Bundesliga und 2. Frauen-Bundesliga) sowie der Regionalligen können sich freiwillig anerkennen lassen, wenn sie die Mindestanforderungen und strukturellen Voraussetzungen erfüllen. Interessierte Klubs wurden bereits im Juni in einer digitalen Informationsveranstaltung über die Evaluation der Pilotphase und die daraus abgeleitete Konzeption informiert. Bis zum 30. September 2024 (Ausschlussfrist) haben sie nun Zeit, im Anerkennungsportal (im DFBnet) ihren Antrag zu stellen.

Sabine Mammitzsch: "Der richtige Schritt"

Ziele der Einführung von DFB-Leistungs- und DFB-Talentförderzentren weiblich sind die Professionalisierung und Optimierung der weiblichen Talentförderung durch Qualitätsstandards in den Handlungsfeldern Sport/Fußballausbildung, Umfeldmanagement, Management, Infrastruktur und Mitarbeiter*innen/Personal.

DFB-Vizepräsidentin Sabine Mammitzsch sagt: "Die erfolgreiche Pilotphase zeigt, dass die Einführung der DFB Talentförder- und DFB Leistungszentren weiblich der richtige Schritt ist, um die Professionalisierung und Optimierung in diesem Bereich durch Qualitätsstandards sicherzustellen. Mit dem Start des Anerkennungsverfahrens kommen wir unserem übergeordneten Ziel, der optimalen Ausschöpfung unseres Talentepools, ein Stück näher."

[yr]

Im Zuge der Optimierung der Spitzenförderung im B-Juniorinnen-Bereich zur Spielzeit 2024/2025 wurde, neben einem neuen DFB-Pokalwettbewerb der Juniorinnen auf Bundesebene, die erstmalige Einführung von Talentförder- und Leistungszentren weiblich beschlossen.

Die viermonatige Pilotphase von Februar bis Mai 2024 mit fünf Klubs ist erfolgreich beendet. Im Rahmen dieser Phase hat das Projektteam, zusammengesetzt aus der Talentförderung Frauen & Mädchen, dem Team Leistungszentren der Junioren und aus dem Projekt Zukunft weiblich, Vor-Ort-Besuche bei den Pilotvereinen TSG Hoffenheim, FC Carl Zeiss Jena, SGS Essen, SpVgg Greuther Fürth und Eimsbütteler TV durchgeführt.  

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Die Pilotphase diente der praktischen Anwendung und anschließenden Evaluierung definierter Prozesse und möglicher Themenfelder, die von Expert*innen aus Klubs der Bundes- und Regionalspielklassen, Landesverbänden, AFM-Vertreter*innen sowie dem DFB im Vorfeld erarbeitet wurden.

Die wichtigsten Erkenntnisse aus den Vor-Ort-Besuchen und Interviews (mit der Zielgruppe des Leitungspersonals, Manager*innen, Trainer*innen, Spielerinnen und Spezialisten) bilden die Basis der Konzeption zur Einführung der Leistungs- und Talentförderzentren weiblich.

Nach der erfolgreichen Pilotphase startet ab sofort die Bewerbungsphase zur Anerkennung als DFB-Leistungszentrum weiblich/DFB-Talentförderzentrum weiblich. Klubs der Frauen-Bundesligen (Google Pixel Frauen-Bundesliga und 2. Frauen-Bundesliga) sowie der Regionalligen können sich freiwillig anerkennen lassen, wenn sie die Mindestanforderungen und strukturellen Voraussetzungen erfüllen. Interessierte Klubs wurden bereits im Juni in einer digitalen Informationsveranstaltung über die Evaluation der Pilotphase und die daraus abgeleitete Konzeption informiert. Bis zum 30. September 2024 (Ausschlussfrist) haben sie nun Zeit, im Anerkennungsportal (im DFBnet) ihren Antrag zu stellen.

Sabine Mammitzsch: "Der richtige Schritt"

Ziele der Einführung von DFB-Leistungs- und DFB-Talentförderzentren weiblich sind die Professionalisierung und Optimierung der weiblichen Talentförderung durch Qualitätsstandards in den Handlungsfeldern Sport/Fußballausbildung, Umfeldmanagement, Management, Infrastruktur und Mitarbeiter*innen/Personal.

DFB-Vizepräsidentin Sabine Mammitzsch sagt: "Die erfolgreiche Pilotphase zeigt, dass die Einführung der DFB Talentförder- und DFB Leistungszentren weiblich der richtige Schritt ist, um die Professionalisierung und Optimierung in diesem Bereich durch Qualitätsstandards sicherzustellen. Mit dem Start des Anerkennungsverfahrens kommen wir unserem übergeordneten Ziel, der optimalen Ausschöpfung unseres Talentepools, ein Stück näher."

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