Südwest: Worms ohne vier gesperrte Spieler

Vor dem Heimspiel gegen den Aufstiegsaspiranten SV 07 Elversberg am 28. Spieltag in der Regionalliga Südwest heute (ab 14 Uhr) musste der Traditionsverein VfR Wormatia Worms vier Niederlagen in Serie einstecken. Zuletzt verlor die Wormatia sogar 1:5 beim Aufsteiger FC Astoria Walldorf. Gegen die ambitionierte SVE soll dieser Negativlauf nun beendet werden, um in der Tabelle nicht noch weiter nach unten abzurutschen. Derzeit rangieren die Rot-Weißen auf dem siebten Tabellenplatz. Nach Ablauf der Hinrunde standen sie noch auf Rang vier.

Gegen Elversberg muss der Wormser Schlussmann Tim Paterok pausieren. Der 22-jährige Torhüter hatte in der Partie gegen den SC Freiburg II (1:4) wegen Handspiels außerhalb des Strafraums die Rote Karte gesehen. Ihn wird voraussichtlich erneut Timo Utecht ersetzen, der auch schon beim FCA zwischen den Pfosten stand. Auch Benjamin Maas und Enis Saiti (jeweils fünfte Gelbe Karte) sowie Sandro Loechelt (zehnte Gelbe Karte) stehen VfR-Trainer Sascha Eller auf Grund von Sperren nicht zur Verfügung.

Die Gäste aus dem Saarland können mit einem dreifachen Punktgewinn in Worms zumindest vorübergehend auf Platz zwei klettern und damit den 1. FC Saarbrücken von einem Relegationsplatz verdrängen. Die Elversberger liegen zwei Zähler hinter dem Lokalrivalen aus dem Saarland, der erst am Montag (ab 18 Uhr) bei der Zweitvertretung des 1. FC Kaiserslautern gastiert. Von den vergangenen sieben Begegnungen gewannen die Schwarz-Weißen fünf, verloren nur einmal (0:2 gegen Hessen Kassel).

Die SpVgg Neckarelz konnte vor der Partie gegen den Tabellenvorletzten KSV Baunatal heute (ab 14 Uhr) nach zuvor vier Spielen ohne Sieg erstmals wieder einen Dreier einfahren (2:1 gegen Astoria Walldorf). Die Mannschaft von Trainer Peter Hogen rangiert mit 33 Zählern vor der Abstiegszone auf Platz 13. Für die Begegnung gegen Baunatal fällt Ugur Beyazal (fünfte Gelbe Karte) aus.

Baunatal ist von einem sicheren Nichtabstiegsplatz bereits 17 Zähler entfernt. Die vergangenen sechs Partien verlor Baunatal allesamt zu Null (0:12 Tore). Nicht zur Verfügung steht KSV-Defensivspieler Daniel Borgardt, der sich beim 0:3 gegen den FK Pirmasens seine zehnte Gelbe Karte eingehandelt hatte.

Schwimmt Hessen Kassel weiter auf Erfolgswelle?

Der KSV Hessen Kassel befindet sich vor der Begegnung gegen den FC Nöttingen heute (ab 14 Uhr) in hervorragender Verfassung. Viermal hintereinander konnten die Hessen zu Null gewinnen, haben jetzt 42 Punkte auf dem Konto. Im Hinspiel war Kassel dem FCN allerdings 0:1 unterlegen.

Der Aufsteiger aus Nöttingen rangiert in der Gefahrenzone. Derzeit beträgt der Rückstand zum rettenden Ufer drei Zähler, die vergangenen fünf Spiele wurden nicht gewonnen. Zuletzt verlor die Mannschaft von FCN-Trainer Michael Wittwer vier Begegnungen in Serie.

Im Duell zweier Reserveteams möchte die Zweitvertretung des SC Freiburg am Samstag (ab 14 Uhr) gegen die TSG 1899 Hoffenheim II in die Erfolgsspur zurückfinden. Freiburgs Interimstrainer Uwe Staib, der voraussichtlich bis zum Saisonende die Geschicke bei den Breisgauern leiten wird, musste nach zwei Siegen zum Einstand zuletzt seine erste Niederlage hinnehmen (2:4 gegen FC 08 Homburg).

Die Hoffenheimer verloren zweimal in Folge. Nach einem 1:2 gegen Meisterschaftsanwärter 1. FC Saarbrücken unterlagen die Sinsheimer unter der Woche auch im Rhein-Neckar-Derby gegen den SV Waldhof Mannheim (1:2). Dabei verspielte die TSG eine 1:0-Führung, kassierte erst kurz vor Schluss das 1:2.



Vor dem Heimspiel gegen den Aufstiegsaspiranten SV 07 Elversberg am 28. Spieltag in der Regionalliga Südwest heute (ab 14 Uhr) musste der Traditionsverein VfR Wormatia Worms vier Niederlagen in Serie einstecken. Zuletzt verlor die Wormatia sogar 1:5 beim Aufsteiger FC Astoria Walldorf. Gegen die ambitionierte SVE soll dieser Negativlauf nun beendet werden, um in der Tabelle nicht noch weiter nach unten abzurutschen. Derzeit rangieren die Rot-Weißen auf dem siebten Tabellenplatz. Nach Ablauf der Hinrunde standen sie noch auf Rang vier.

Gegen Elversberg muss der Wormser Schlussmann Tim Paterok pausieren. Der 22-jährige Torhüter hatte in der Partie gegen den SC Freiburg II (1:4) wegen Handspiels außerhalb des Strafraums die Rote Karte gesehen. Ihn wird voraussichtlich erneut Timo Utecht ersetzen, der auch schon beim FCA zwischen den Pfosten stand. Auch Benjamin Maas und Enis Saiti (jeweils fünfte Gelbe Karte) sowie Sandro Loechelt (zehnte Gelbe Karte) stehen VfR-Trainer Sascha Eller auf Grund von Sperren nicht zur Verfügung.

Die Gäste aus dem Saarland können mit einem dreifachen Punktgewinn in Worms zumindest vorübergehend auf Platz zwei klettern und damit den 1. FC Saarbrücken von einem Relegationsplatz verdrängen. Die Elversberger liegen zwei Zähler hinter dem Lokalrivalen aus dem Saarland, der erst am Montag (ab 18 Uhr) bei der Zweitvertretung des 1. FC Kaiserslautern gastiert. Von den vergangenen sieben Begegnungen gewannen die Schwarz-Weißen fünf, verloren nur einmal (0:2 gegen Hessen Kassel).

Die SpVgg Neckarelz konnte vor der Partie gegen den Tabellenvorletzten KSV Baunatal heute (ab 14 Uhr) nach zuvor vier Spielen ohne Sieg erstmals wieder einen Dreier einfahren (2:1 gegen Astoria Walldorf). Die Mannschaft von Trainer Peter Hogen rangiert mit 33 Zählern vor der Abstiegszone auf Platz 13. Für die Begegnung gegen Baunatal fällt Ugur Beyazal (fünfte Gelbe Karte) aus.

Baunatal ist von einem sicheren Nichtabstiegsplatz bereits 17 Zähler entfernt. Die vergangenen sechs Partien verlor Baunatal allesamt zu Null (0:12 Tore). Nicht zur Verfügung steht KSV-Defensivspieler Daniel Borgardt, der sich beim 0:3 gegen den FK Pirmasens seine zehnte Gelbe Karte eingehandelt hatte.

Schwimmt Hessen Kassel weiter auf Erfolgswelle?

Der KSV Hessen Kassel befindet sich vor der Begegnung gegen den FC Nöttingen heute (ab 14 Uhr) in hervorragender Verfassung. Viermal hintereinander konnten die Hessen zu Null gewinnen, haben jetzt 42 Punkte auf dem Konto. Im Hinspiel war Kassel dem FCN allerdings 0:1 unterlegen.

Der Aufsteiger aus Nöttingen rangiert in der Gefahrenzone. Derzeit beträgt der Rückstand zum rettenden Ufer drei Zähler, die vergangenen fünf Spiele wurden nicht gewonnen. Zuletzt verlor die Mannschaft von FCN-Trainer Michael Wittwer vier Begegnungen in Serie.

Im Duell zweier Reserveteams möchte die Zweitvertretung des SC Freiburg am Samstag (ab 14 Uhr) gegen die TSG 1899 Hoffenheim II in die Erfolgsspur zurückfinden. Freiburgs Interimstrainer Uwe Staib, der voraussichtlich bis zum Saisonende die Geschicke bei den Breisgauern leiten wird, musste nach zwei Siegen zum Einstand zuletzt seine erste Niederlage hinnehmen (2:4 gegen FC 08 Homburg).

Die Hoffenheimer verloren zweimal in Folge. Nach einem 1:2 gegen Meisterschaftsanwärter 1. FC Saarbrücken unterlagen die Sinsheimer unter der Woche auch im Rhein-Neckar-Derby gegen den SV Waldhof Mannheim (1:2). Dabei verspielte die TSG eine 1:0-Führung, kassierte erst kurz vor Schluss das 1:2.

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Traditionsduell zwischen Mannheim und Trier

Der SV Eintracht Trier 05 hat vor dem Traditionsduell gegen den SV Waldhof Mannheim am Sonntag (ab 14 Uhr) vier Spiele hintereinander nicht verloren. Drei Siegen in Serie folgte zuletzt ein Unentschieden bei der abstiegsbedrohten TuS Koblenz (1:1). Die Moselkicker rangieren derzeit fünf Zähler vor der Abstiegszone. Für das Heimspiel gegen Mannheim fällt Rechtsverteidiger Robin Koch (fünfte Gelbe Karte) aus.

Der SV Waldhof ist seit drei Begegnungen unbesiegt, konnte seine vergangenen beiden Partien für sich entscheiden. Der Vorsprung auf die Abstiegsränge ist auf sieben Zähler angewachsen. Mit einem weiteren Dreier würde die Mannschaft von SVW-Trainer Kenan Kocak einen großen Schritt in Richtung des angestrebten Klassenverbleibs machen.

Der FK Pirmasens hat vor dem Spiel am Sonntag (ab 14 Uhr) gegen Schlusslicht SVN Zweibrücken den Anschluss an die sicheren Nichtabstiegsplätze hergestellt. Mit dem zweiten Sieg in Serie möchte der Aufsteiger seine Ausgangsposition weiter verbessern. Zuletzt gelang dem FKP ein 3:0-Auswärtserfolg beim ebenfalls abstiegsbedrohten KSV Baunatal.

Der SVN Zweibrücken wartet bereits seit zehn Partien auf einen Punktgewinn. Die vergangenen neun Begegnungen verlor die Mannschaft von SVN-Trainer Guido Hoffmann sogar zu Null, hat seit fast 900 Minuten kein Tor mehr erzielt. Unter der Woche unterlag der Tabellenletzte bei der Reserve des 1. FC Kaiserslautern (0:4). "Sicherlich ist die aktuelle Situation alles andere als optimal. Solange der Klassenverbleib aber noch möglich ist, glauben wir fest daran, dass es klappen kann", so der 49 Jahre alte Ex-Profi Hoffmann.

Spitzenspiel in Lautern: Saarbrücken kommt

Den Abschluss der 28. Runde bildet das Spitzenspiel zwischen dem 1. FC Kaiserslautern II und dem 1. FC Saarbrücken am Montag (ab 18 Uhr). Die Lauterer waren zuletzt gegen Schlusslicht SVN Zweibrücken erfolgreich (4:0) und wollten an diese Vorstellung anknüpfen.

"Wir mussten das Spiel machen. Das haben wir sehr gut umgesetzt und auch in dieser Höhe verdient gewonnen. Saarbrücken ist aber ein ganz anderes Kaliber", betont FCK-Trainer Konrad Fünfstück. Seine Mannschaft könnte den Rückstand auf den Aufstiegsaspiranten bis auf acht Punkte reduzieren und hat außerdem noch eine Nachholpartie in der Hinterhand.

Die Saarbrücker sind seit sechs Begegnungen ungeschlagen, gewannen dabei fünf Partien. Für die Partie in Kaiserslautern steht allerdings Kapitän Jan Fießer nicht zur Verfügung. Der 28 Jahre alte Mittelfeldspieler hatte im Spiel bei der TSG 1899 Hoffenheim II (2:1) seine fünfte Gelbe Karte in dieser Saison gesehen.