Südwest: Saarbrücken will Wiedergutmachung betreiben

Für Aufstiegsaspirant 1. FC Saarbrücken zählt am 23. Spieltag der Regionalliga Südwest heute ab 14 Uhr beim Tabellenvorletzten SVN Zweibrücken nur ein Sieg, um die Ausgangsposition im Rennen um die Relegationsplätze zu verbessern. Die Gastgeber verloren ihre vergangenen fünf Ligaspiele hintereinander und büßten im Abstiegskampf wertvollen Boden ein.

Wiedergutmachung steht aber auch für die Saarbrücker auf dem Programm, die sich unter der Woche aus dem Saarlandpokal verabschiedeten. Beim Oberligisten FC Hertha Wiesbach musste sich die Mannschaft von FCS-Trainer Fuat Kilic 1:2 nach Verlängerung geschlagen geben und damit schon im Viertelfinale die Segel streichen. Beide Gegentreffer resultierten aus Foulelfmetern. Das allein ließ Kilic jedoch nicht als Entschuldigung gelten. "Wir haben das Spiel dominiert, aber nicht die zwingenden Torchancen herausgespielt. Bei 95 Prozent Ballbesitz müssen wir in der Lage sein, mehr zu erzwingen", so der Saarbrücker Trainer.

Schlusslicht Koblenz ohne Marx in Hoffenheim

Der Tabellenletzte TuS Koblenz, der nach dem jüngsten 0:1 gegen den FC Nöttingen seit sieben Spieltagen auf einen Sieg wartet und in dieser Phase nur einen Punkt holte, muss am Sonntag (ab 14 Uhr) bei der U 23 von 1899 Hoffenheim antreten, die nach zwei Niederlagen in Folge im Rennen um den Klassenverbleib auch noch nicht auf der sicheren Seite ist.

Nach seiner missglückten Premiere als TuS-Trainer hofft Petrik Sander im Kraichgau auf ein Erfolgserlebnis, um neue Hoffnung schöpfen zu können. Nicht zurückgreifen kann er dabei auf Mittelfeldspieler André Marx (Rotsperre). Das Hinspiel in Koblenz endete 0:0.

Die Reserve des SC Freiburg, die nach dem jüngsten 1:2 bei Tabellenführer Kickers Offenbach seit vier Spieltagen auf einen Dreier wartet, hat am Sonntag (ab 14 Uhr) Heimrecht gegen den KSV Hessen Kassel, der mit zwei Niederlagen nach der Winterpause in den Startblöcken hängen geblieben und ebenfalls seit vier Partien sieglos ist.

"Wir schaffen es aktuell einfach nicht, ein Tor zu erzielen", benennt Kassels Trainer Matthias Mink das entscheidende Manko seiner Mannschaft. Seit exakt 380 Minuten haben die Hessen keinen Treffer mehr erzielt. Die Freiburger schrammten beim Ligaprimus in Offenbach nach eigener 1:0-Führung dagegen nur knapp an einer Überraschung vorbei. Erst in der Schlussphase rissen die Kickers das Spiel noch aus dem Feuer. "Unsere Mannschaft hat es insgesamt gut gemacht, sich am Ende aber nicht belohnt", so Freiburgs Co-Trainer Uwe Staib.

[mspw]

Für Aufstiegsaspirant 1. FC Saarbrücken zählt am 23. Spieltag der Regionalliga Südwest heute ab 14 Uhr beim Tabellenvorletzten SVN Zweibrücken nur ein Sieg, um die Ausgangsposition im Rennen um die Relegationsplätze zu verbessern. Die Gastgeber verloren ihre vergangenen fünf Ligaspiele hintereinander und büßten im Abstiegskampf wertvollen Boden ein.

Wiedergutmachung steht aber auch für die Saarbrücker auf dem Programm, die sich unter der Woche aus dem Saarlandpokal verabschiedeten. Beim Oberligisten FC Hertha Wiesbach musste sich die Mannschaft von FCS-Trainer Fuat Kilic 1:2 nach Verlängerung geschlagen geben und damit schon im Viertelfinale die Segel streichen. Beide Gegentreffer resultierten aus Foulelfmetern. Das allein ließ Kilic jedoch nicht als Entschuldigung gelten. "Wir haben das Spiel dominiert, aber nicht die zwingenden Torchancen herausgespielt. Bei 95 Prozent Ballbesitz müssen wir in der Lage sein, mehr zu erzwingen", so der Saarbrücker Trainer.

Schlusslicht Koblenz ohne Marx in Hoffenheim

Der Tabellenletzte TuS Koblenz, der nach dem jüngsten 0:1 gegen den FC Nöttingen seit sieben Spieltagen auf einen Sieg wartet und in dieser Phase nur einen Punkt holte, muss am Sonntag (ab 14 Uhr) bei der U 23 von 1899 Hoffenheim antreten, die nach zwei Niederlagen in Folge im Rennen um den Klassenverbleib auch noch nicht auf der sicheren Seite ist.

Nach seiner missglückten Premiere als TuS-Trainer hofft Petrik Sander im Kraichgau auf ein Erfolgserlebnis, um neue Hoffnung schöpfen zu können. Nicht zurückgreifen kann er dabei auf Mittelfeldspieler André Marx (Rotsperre). Das Hinspiel in Koblenz endete 0:0.

Die Reserve des SC Freiburg, die nach dem jüngsten 1:2 bei Tabellenführer Kickers Offenbach seit vier Spieltagen auf einen Dreier wartet, hat am Sonntag (ab 14 Uhr) Heimrecht gegen den KSV Hessen Kassel, der mit zwei Niederlagen nach der Winterpause in den Startblöcken hängen geblieben und ebenfalls seit vier Partien sieglos ist.

"Wir schaffen es aktuell einfach nicht, ein Tor zu erzielen", benennt Kassels Trainer Matthias Mink das entscheidende Manko seiner Mannschaft. Seit exakt 380 Minuten haben die Hessen keinen Treffer mehr erzielt. Die Freiburger schrammten beim Ligaprimus in Offenbach nach eigener 1:0-Führung dagegen nur knapp an einer Überraschung vorbei. Erst in der Schlussphase rissen die Kickers das Spiel noch aus dem Feuer. "Unsere Mannschaft hat es insgesamt gut gemacht, sich am Ende aber nicht belohnt", so Freiburgs Co-Trainer Uwe Staib.