Südwest: 37. Aufeinandertreffen von Mannheim und Homburg

Im zweiten Spiel innerhalb von drei Tagen trifft der SV Waldhof Mannheim heute (ab 20.15 Uhr) in einer Nachholpartie vom 17. Spieltag in der Regionalliga Südwest auf den FC Homburg. Dabei gehen die Mannheimer mit dem Selbstvertrauen des jüngsten 3:0-Erfolgs beim Aufsteiger FK Pirmasens in das Duell. Mit einem weiteren Sieg könnte sich der SVW weiter von den Abstiegsplätzen absetzen und sogar bis auf zwei Zähler an die Homburger heranrücken. Mannheims Neuzugang Juvhel Tsoumou könnte zu seinem Heimdebüt kommen, nachdem er bereits in Pirmasens rund eine Viertelstunde vor dem Ende eingewechselt worden war.

Homburgs Trainer Jens Kiefer zieht vor dem letzten Hinrundenspiel seiner Mannschaft ein positives Fazit. "27 Punkte und Platz sechs sind vollkommen okay. Wir müssen bedenken, dass wir eine komplett neue Mannschaft aufgebaut haben, die sich in den vergangenen Wochen stabil und spielerisch solide präsentiert hat", sagte der 39-Jährige.

Während der Fußballlehrer mit der Defensivarbeit seiner Spieler zufrieden ist, sieht er in der Offensive noch Verbesserungsbedarf: "Wir können den Gegner noch nicht so stark unter Druck setzen, um nicht zu anfällig für Konter zu sein. Außerdem müssen wir weiter an unserer Chancenverwertung arbeiten."

Es ist bereits das 37. Aufeinandertreffen zwischen Mannheim und Homburg. Erstmals kreuzten sich die Wege 1974. Damals gewann der SV Waldhof 4:0. In den übrigen 35 Begegnungen gewann Homburg zwölf-, der SVW elfmal. Dazu gab es zwölf Unentschieden.

[mspw]

Im zweiten Spiel innerhalb von drei Tagen trifft der SV Waldhof Mannheim heute (ab 20.15 Uhr) in einer Nachholpartie vom 17. Spieltag in der Regionalliga Südwest auf den FC Homburg. Dabei gehen die Mannheimer mit dem Selbstvertrauen des jüngsten 3:0-Erfolgs beim Aufsteiger FK Pirmasens in das Duell. Mit einem weiteren Sieg könnte sich der SVW weiter von den Abstiegsplätzen absetzen und sogar bis auf zwei Zähler an die Homburger heranrücken. Mannheims Neuzugang Juvhel Tsoumou könnte zu seinem Heimdebüt kommen, nachdem er bereits in Pirmasens rund eine Viertelstunde vor dem Ende eingewechselt worden war.

Homburgs Trainer Jens Kiefer zieht vor dem letzten Hinrundenspiel seiner Mannschaft ein positives Fazit. "27 Punkte und Platz sechs sind vollkommen okay. Wir müssen bedenken, dass wir eine komplett neue Mannschaft aufgebaut haben, die sich in den vergangenen Wochen stabil und spielerisch solide präsentiert hat", sagte der 39-Jährige.

Während der Fußballlehrer mit der Defensivarbeit seiner Spieler zufrieden ist, sieht er in der Offensive noch Verbesserungsbedarf: "Wir können den Gegner noch nicht so stark unter Druck setzen, um nicht zu anfällig für Konter zu sein. Außerdem müssen wir weiter an unserer Chancenverwertung arbeiten."

Es ist bereits das 37. Aufeinandertreffen zwischen Mannheim und Homburg. Erstmals kreuzten sich die Wege 1974. Damals gewann der SV Waldhof 4:0. In den übrigen 35 Begegnungen gewann Homburg zwölf-, der SVW elfmal. Dazu gab es zwölf Unentschieden.