Stuttgart will auch gegen Wiesbaden punkten

Mit dem dritten Sieg in Serie könnte die Zweitvertretung des VfB Stuttgart in der 3. Liga einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib machen. In einer Nachholpartie vom 24. Spieltag treffen die Schwaben heute (ab 18.30 Uhr) auf den SV Wehen Wiesbaden. Sollte die Mannschaft von VfB-Trainer Jürgen Kramny gewinnen, hätte sie 13 Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsrang. Im Hinspiel kassierte die VfB-Reserve beim 1:4 allerdings eine der höchsten Niederlagen in dieser Saison.

Der SV Wehen Wiesbaden will mit einem Dreier den Rückstand von derzeit acht Punkten auf Platz zwei verkürzen, auf dem derzeit Holstein Kiel rangiert. Aus den vergangenen zwei Partien holten die Hessen vier Zähler. In Stuttgart kann Trainer Marc Kienle, einst Profi und Nachwuchstrainer beim VfB, nicht auf den rotgesperrten Michael Wiemann sowie Robert Müller (fünfte Gelbe Karte) zurückgreifen. Dafür steht Angreifer Luca Schnellbacher nach abgesessener Gelbsperre wieder zur Verfügung.

Für Kienle ist der Gegner aktuell schwer einzuschätzen. "Stuttgart hat in den zurückliegenden Partien mit Unterstützung aus dem Profikader kräftig gepunktet. Es bleibt abzuwarten, welche Profis diesmal zur U 23 abgestellt werden", sagt Kienle.

[mspw]

Mit dem dritten Sieg in Serie könnte die Zweitvertretung des VfB Stuttgart in der 3. Liga einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib machen. In einer Nachholpartie vom 24. Spieltag treffen die Schwaben heute (ab 18.30 Uhr) auf den SV Wehen Wiesbaden. Sollte die Mannschaft von VfB-Trainer Jürgen Kramny gewinnen, hätte sie 13 Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsrang. Im Hinspiel kassierte die VfB-Reserve beim 1:4 allerdings eine der höchsten Niederlagen in dieser Saison.

Der SV Wehen Wiesbaden will mit einem Dreier den Rückstand von derzeit acht Punkten auf Platz zwei verkürzen, auf dem derzeit Holstein Kiel rangiert. Aus den vergangenen zwei Partien holten die Hessen vier Zähler. In Stuttgart kann Trainer Marc Kienle, einst Profi und Nachwuchstrainer beim VfB, nicht auf den rotgesperrten Michael Wiemann sowie Robert Müller (fünfte Gelbe Karte) zurückgreifen. Dafür steht Angreifer Luca Schnellbacher nach abgesessener Gelbsperre wieder zur Verfügung.

Für Kienle ist der Gegner aktuell schwer einzuschätzen. "Stuttgart hat in den zurückliegenden Partien mit Unterstützung aus dem Profikader kräftig gepunktet. Es bleibt abzuwarten, welche Profis diesmal zur U 23 abgestellt werden", sagt Kienle.