Stuttgart schlägt Ligaprimus Braunschweig - Nürnberg Letzter

Der VfB Stuttgart hat die Siegesserie von Eintracht Braunschweig gestoppt und sich zum Auftakt des 6. Spieltages mit einem 2:0 (1:0) vorerst zum ersten Verfolger des Spitzenreiters aufgeschwungen. Im Frankenderby holte die SpVgg Greuther Fürth mit einem 2:1 (1:0) einen wichtigen Dreier beim ehemaligen Bundesligisten 1. FC Nürnberg. Fortuna Düsseldorf feierte ein 3:0 (2:0) gegen den direkten Konkurrenten VfL Bochum und der SV Sandhausen und der 1. FC Heidenheim trennten sich im vierten Dienstagsspiel 0:0.

Stuttgart liegt nun mit zwölf Zählern drei Punkte hinter Braunschweig, kann aber am Mittwoch noch von Aufsteiger Würzburger Kickers (10 Zähler; gegen Union Berlin) noch überholt werden. Der Club rutschte nach der Niederlage im 261. Frankenderby immer weiter in die Krise und hat nach sechs Partien lediglich zwei Zähler auf dem Konto.

Düsseldorf beendet Minikrise

Fortuna Düsseldorf beendete seine Minikrise und überflügelte mit dem überzeugenden Sieg die Bochumer. Die Mannschaft von Trainer Friedhelm Funkel beendete eine Serie von drei Spielen ohne Erfolg und kletterte mit neun Punkten vorerst auf den sechsten Tabellenplatz.

Den Sprung auf Rang zwei verpasste der 1. FC Heidenheim mit dem Unentschieden in Sandhausen. Nach dem Remis steht das Team von Trainer Frank Schmidt mit elf Punkten zumindest bis Mittwoch auf Rang drei.

Großkreutz trifft für Stuttgart

Vor 36.800 Zuschauern in Stuttgart trafen der bosnische Nationalspieler Toni Sunjic (18.) und Weltmeister Kevin Großkreutz (64.) für den VfB. Die Braunschweiger, die nach fünf Siegen aus fünf Spielen erstmals Punkte liegen ließen, bleiben trotz der ersten Niederlage auch mit Abschluss des Spieltages an der Spitze. Für VfB-Interimstrainer Olaf Janßen war es der zweite Sieg im zweiten Spiel nach dem Rücktritt von Jos Luhukay vergangene Woche.

Fürth hielt dank der Tore von Serdar Dursun (40.) und Daniel Steininger (54.) mit zehn Punkten den Kontakt zur Aufstiegszone. Beide Treffer fielen aus Nürnberger Sicht höchst unglücklich, es waren die Gegentore Nummer 16 und 17 für die schlechteste Abwehr der Liga. Das 1:2 durch Guido Burgstaller (90.+3) kam zu spät. Für die überzeugenden Düsseldorfer trafen Marcel Sobottka (3.), Rouwen Hennings (14.) und Axel Bellinghausen (68.).

[sid/rs]

Der VfB Stuttgart hat die Siegesserie von Eintracht Braunschweig gestoppt und sich zum Auftakt des 6. Spieltages mit einem 2:0 (1:0) vorerst zum ersten Verfolger des Spitzenreiters aufgeschwungen. Im Frankenderby holte die SpVgg Greuther Fürth mit einem 2:1 (1:0) einen wichtigen Dreier beim ehemaligen Bundesligisten 1. FC Nürnberg. Fortuna Düsseldorf feierte ein 3:0 (2:0) gegen den direkten Konkurrenten VfL Bochum und der SV Sandhausen und der 1. FC Heidenheim trennten sich im vierten Dienstagsspiel 0:0.

Stuttgart liegt nun mit zwölf Zählern drei Punkte hinter Braunschweig, kann aber am Mittwoch noch von Aufsteiger Würzburger Kickers (10 Zähler; gegen Union Berlin) noch überholt werden. Der Club rutschte nach der Niederlage im 261. Frankenderby immer weiter in die Krise und hat nach sechs Partien lediglich zwei Zähler auf dem Konto.

Düsseldorf beendet Minikrise

Fortuna Düsseldorf beendete seine Minikrise und überflügelte mit dem überzeugenden Sieg die Bochumer. Die Mannschaft von Trainer Friedhelm Funkel beendete eine Serie von drei Spielen ohne Erfolg und kletterte mit neun Punkten vorerst auf den sechsten Tabellenplatz.

Den Sprung auf Rang zwei verpasste der 1. FC Heidenheim mit dem Unentschieden in Sandhausen. Nach dem Remis steht das Team von Trainer Frank Schmidt mit elf Punkten zumindest bis Mittwoch auf Rang drei.

Großkreutz trifft für Stuttgart

Vor 36.800 Zuschauern in Stuttgart trafen der bosnische Nationalspieler Toni Sunjic (18.) und Weltmeister Kevin Großkreutz (64.) für den VfB. Die Braunschweiger, die nach fünf Siegen aus fünf Spielen erstmals Punkte liegen ließen, bleiben trotz der ersten Niederlage auch mit Abschluss des Spieltages an der Spitze. Für VfB-Interimstrainer Olaf Janßen war es der zweite Sieg im zweiten Spiel nach dem Rücktritt von Jos Luhukay vergangene Woche.

Fürth hielt dank der Tore von Serdar Dursun (40.) und Daniel Steininger (54.) mit zehn Punkten den Kontakt zur Aufstiegszone. Beide Treffer fielen aus Nürnberger Sicht höchst unglücklich, es waren die Gegentore Nummer 16 und 17 für die schlechteste Abwehr der Liga. Das 1:2 durch Guido Burgstaller (90.+3) kam zu spät. Für die überzeugenden Düsseldorfer trafen Marcel Sobottka (3.), Rouwen Hennings (14.) und Axel Bellinghausen (68.).

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