Stuttgart nach Aufholjagd Tabellenführer

Der VfB Stuttgart hat sich dank einer Aufholjagd gegen Dynamo Dresden einen Punkt erkämpft und ist an die Tabellenspitze der 2. Bundesliga zurückgekehrt. Die Schwaben holten einen 0:3-Rückstand auf, Simon Terodde verwandelte einen Foulelfmeter in der vierten Minute der Nachspielzeit zum 3:3 (1:3). Neuer Tabellenzweiter ist Eintracht Braunschweig, das ein 1:0 (0:0) beim 1. FC Kaiserslautern feierte. Die SpVgg Greuther Fürth setzte sich im Verfolgerduell außerdem 2:0 (1:0) beim 1. FC Heidenheim durch.

Stuttgart (50 Punkte) ist nach dem 26. Spieltag punktgleich mit Braunschweig (50). Dresden (44), das das Hinspiel gegen die Schwaben 5:0 gewann, befindet sich auf Rang fünf in Lauerstellung. Der Sechste Fürth (39) liegt mit fünf Punkten Rückstand dahinter, Heidenheim (35) folgt eine Position weiter auf Rang sieben. Kaiserslautern (28) muss den Blick auf Platz 14 nach unten richten. Der Relegationsplatz ist lediglich drei Punkte entfernt.

Kutschke-Hattrick in Stuttgart

In der Mercedes-Benz Arena in Stuttgart legten die Gäste einen fulminanten Start hin: Der 28 Jahre alte Kutschke (4./22./26.) erzielte innerhalb von 22 Minuten die drei Dresdner Tore - das dritte per Foulelfmeter. VfB-Keeper Mitch Langerak hatte den Torschützen an der Strafraumgrenze von den Beinen geholt. Durch den Anschlusstreffer von Terodde (29.) und nach drei Lattentreffern (58./69.) schöpften die Gastgeber noch einmal Hoffnung. Emiliano Insua (75.) und Terodde machten die Aufholjagd perfekt.

Sowohl den Lauterern, als auch den Gästen aus Braunschweig fehlte auf dem Betzenberg die nötige Präzision. Beide Teams zeigten engagierte Vorstellungen. Nach der Pause hatten die Gastgeber zunächst kämpferische Vorteile, das Tor erzielten aber die Gäste: Mirko Boland (79.) köpfte den Ball über die Linie.

Die Gäste in Heidenheim präsentierten sich eiskalt: Robert Zulj (21.) verwandelte den Ball nach Vorarbeit von Teamkollege Veton Berisha sehenswert ins rechte obere Eck. Die Hausherren blieben auch nach der Pause offensiv zu harmlos, Zulj (68.) sorgte mit seinem zweiten Treffer für die Vorentscheidung.

[sid/ml]

Der VfB Stuttgart hat sich dank einer Aufholjagd gegen Dynamo Dresden einen Punkt erkämpft und ist an die Tabellenspitze der 2. Bundesliga zurückgekehrt. Die Schwaben holten einen 0:3-Rückstand auf, Simon Terodde verwandelte einen Foulelfmeter in der vierten Minute der Nachspielzeit zum 3:3 (1:3). Neuer Tabellenzweiter ist Eintracht Braunschweig, das ein 1:0 (0:0) beim 1. FC Kaiserslautern feierte. Die SpVgg Greuther Fürth setzte sich im Verfolgerduell außerdem 2:0 (1:0) beim 1. FC Heidenheim durch.

Stuttgart (50 Punkte) ist nach dem 26. Spieltag punktgleich mit Braunschweig (50). Dresden (44), das das Hinspiel gegen die Schwaben 5:0 gewann, befindet sich auf Rang fünf in Lauerstellung. Der Sechste Fürth (39) liegt mit fünf Punkten Rückstand dahinter, Heidenheim (35) folgt eine Position weiter auf Rang sieben. Kaiserslautern (28) muss den Blick auf Platz 14 nach unten richten. Der Relegationsplatz ist lediglich drei Punkte entfernt.

Kutschke-Hattrick in Stuttgart

In der Mercedes-Benz Arena in Stuttgart legten die Gäste einen fulminanten Start hin: Der 28 Jahre alte Kutschke (4./22./26.) erzielte innerhalb von 22 Minuten die drei Dresdner Tore - das dritte per Foulelfmeter. VfB-Keeper Mitch Langerak hatte den Torschützen an der Strafraumgrenze von den Beinen geholt. Durch den Anschlusstreffer von Terodde (29.) und nach drei Lattentreffern (58./69.) schöpften die Gastgeber noch einmal Hoffnung. Emiliano Insua (75.) und Terodde machten die Aufholjagd perfekt.

Sowohl den Lauterern, als auch den Gästen aus Braunschweig fehlte auf dem Betzenberg die nötige Präzision. Beide Teams zeigten engagierte Vorstellungen. Nach der Pause hatten die Gastgeber zunächst kämpferische Vorteile, das Tor erzielten aber die Gäste: Mirko Boland (79.) köpfte den Ball über die Linie.

Die Gäste in Heidenheim präsentierten sich eiskalt: Robert Zulj (21.) verwandelte den Ball nach Vorarbeit von Teamkollege Veton Berisha sehenswert ins rechte obere Eck. Die Hausherren blieben auch nach der Pause offensiv zu harmlos, Zulj (68.) sorgte mit seinem zweiten Treffer für die Vorentscheidung.

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