Stuttgart kassiert herben Rückschlag, Heidenheim souverän in Fürth

Nach zuletzt vier Spielen ohne Niederlage musste der VfB Stuttgart um Coach Hannes Wolf am 9. Spieltag der 2. Bundesliga einen herben Rückschlag einstecken. Bei Aufsteiger Dynamo Dresden unterlagen die Schwaben deutlich 0:5 (0:3). Im Parallelspiel untermauerte der FC Heidenheim seine Spitzenposition in der Liga und zog damit an den Stuttgartern vorbei. Der neue Tabellenzweite setzte sich bei Greuther Fürth 2:0 (2:0) durch.

Die Stuttgarter, nun Fünfter, gerieten im ausverkauften Dresdener DDV-Stadion binnen sechs Minuten ins Hintertreffen. Stefan Kutschke (38.) brachte die Hausherren in Führung, ehe Andreas Lambertz (42.) kurz darauf das 2:0 nachlegte. Wiederum zwei Minuten später nutzte Akaki Gogia (44.) das ungeordnete Stellungsspiel der Stuttgarter Abwehr zum nächsten Treffer der euphorisch aufspielenden Dresdener, die nach der Pause durch Gogia (74.) und Pascal Testroet (77.) gar die Tore vier und fünf nachlegten.

Auch Heidenheim machte bei seinem Gastspiel am Fürther Ronhof in der ersten Hälfte seine Ambitionen deutlich. Der Führung durch den ehemaligen Düsseldorfer Ben Halloran (14.) folgte wenige Minuten später das 2:0 von Tim Kleindienst (18.). Den Fürthern fiel gegen die kompakten Gäste nur wenig ein, weshalb in der unter dem Strich ereignislosen Begegnung nicht mehr viel passierte.

[sid/ml]

Nach zuletzt vier Spielen ohne Niederlage musste der VfB Stuttgart um Coach Hannes Wolf am 9. Spieltag der 2. Bundesliga einen herben Rückschlag einstecken. Bei Aufsteiger Dynamo Dresden unterlagen die Schwaben deutlich 0:5 (0:3). Im Parallelspiel untermauerte der FC Heidenheim seine Spitzenposition in der Liga und zog damit an den Stuttgartern vorbei. Der neue Tabellenzweite setzte sich bei Greuther Fürth 2:0 (2:0) durch.

Die Stuttgarter, nun Fünfter, gerieten im ausverkauften Dresdener DDV-Stadion binnen sechs Minuten ins Hintertreffen. Stefan Kutschke (38.) brachte die Hausherren in Führung, ehe Andreas Lambertz (42.) kurz darauf das 2:0 nachlegte. Wiederum zwei Minuten später nutzte Akaki Gogia (44.) das ungeordnete Stellungsspiel der Stuttgarter Abwehr zum nächsten Treffer der euphorisch aufspielenden Dresdener, die nach der Pause durch Gogia (74.) und Pascal Testroet (77.) gar die Tore vier und fünf nachlegten.

Auch Heidenheim machte bei seinem Gastspiel am Fürther Ronhof in der ersten Hälfte seine Ambitionen deutlich. Der Führung durch den ehemaligen Düsseldorfer Ben Halloran (14.) folgte wenige Minuten später das 2:0 von Tim Kleindienst (18.). Den Fürthern fiel gegen die kompakten Gäste nur wenig ein, weshalb in der unter dem Strich ereignislosen Begegnung nicht mehr viel passierte.