Stuttgart für Homburg Nummer zu groß

Eine Nummer zu groß war Bundesliga-Absteiger VfB Stuttgart für den FC Homburg in der 1. Runde des DFB-Pokals. Der Klub aus der Regionalliga Südwest musste sich 0:3 (0:0) geschlagen geben. Christian Gentner (53.), Berkay Özcan (58.) und Borys Tashchy (87.) machten für den Zweitligisten in der zweiten Halbzeit alles klar. Unter anderem rund 70 Prozent Ballbesitz zugunsten des VfB sprachen für den Favoriten.

In der Startelf der Homburger vor über 10.000 Zuschauern im Homburger Waldstadion standen gleich drei Spieler mit VfB-Vergangenheit. Timo Cecen, Marco Gaiser und Jure Colak trugen allesamt auch schon das Stuttgarter Trikot. Gleiches gilt für FCH-Vorstand Angelo Vaccaro.

Von Beginn an nahm der von Jos Luhukay trainierte Zweitligist aus Schwaben das Heft in die Hand. Gefährliche Möglichkeiten erspielten sich die Stuttgarter aber zunächst kaum. Außenseiter Homburg blieb zumindest bis zur Pause ohne Gegentreffer.

Der Plan von Trainer Jens Kiefer, mögichst lange ohne Gegentor zu bleiben und so den VfB vielleicht nervös zu machen, ging aber nicht ganz auf. Kurz nach der Pause platzte aus Stuttgarterer Sicht der Knoten. Nach einem Zuspiel von Özcan traf Gentner aus knapp 16 Metern. Nur fünf Minuten später die Entscheidung: Diesmal war es Özcan selbst, der aus vollem Lauf vollendete. Der eingewechselte Tashchy traf kurz vor Schluss mit einem Kopfball zum Endstand. Homburg traute sich zu wenig, hatte in Hälfte zwei keine echte Torchance.

Die Vorgabe von Jos Luhukay hat die VfB-Mannschaft mit dem 3:0-Auswärtssieg erfüllt. „Das Weiterkommen ist absolute Pflicht“, hatte der 53-jährige Niederländer im Vorfeld gesagt.

[mspw]

Eine Nummer zu groß war Bundesliga-Absteiger VfB Stuttgart für den FC Homburg in der 1. Runde des DFB-Pokals. Der Klub aus der Regionalliga Südwest musste sich 0:3 (0:0) geschlagen geben. Christian Gentner (53.), Berkay Özcan (58.) und Borys Tashchy (87.) machten für den Zweitligisten in der zweiten Halbzeit alles klar. Unter anderem rund 70 Prozent Ballbesitz zugunsten des VfB sprachen für den Favoriten.

In der Startelf der Homburger vor über 10.000 Zuschauern im Homburger Waldstadion standen gleich drei Spieler mit VfB-Vergangenheit. Timo Cecen, Marco Gaiser und Jure Colak trugen allesamt auch schon das Stuttgarter Trikot. Gleiches gilt für FCH-Vorstand Angelo Vaccaro.

Von Beginn an nahm der von Jos Luhukay trainierte Zweitligist aus Schwaben das Heft in die Hand. Gefährliche Möglichkeiten erspielten sich die Stuttgarter aber zunächst kaum. Außenseiter Homburg blieb zumindest bis zur Pause ohne Gegentreffer.

Der Plan von Trainer Jens Kiefer, mögichst lange ohne Gegentor zu bleiben und so den VfB vielleicht nervös zu machen, ging aber nicht ganz auf. Kurz nach der Pause platzte aus Stuttgarterer Sicht der Knoten. Nach einem Zuspiel von Özcan traf Gentner aus knapp 16 Metern. Nur fünf Minuten später die Entscheidung: Diesmal war es Özcan selbst, der aus vollem Lauf vollendete. Der eingewechselte Tashchy traf kurz vor Schluss mit einem Kopfball zum Endstand. Homburg traute sich zu wenig, hatte in Hälfte zwei keine echte Torchance.

Die Vorgabe von Jos Luhukay hat die VfB-Mannschaft mit dem 3:0-Auswärtssieg erfüllt. „Das Weiterkommen ist absolute Pflicht“, hatte der 53-jährige Niederländer im Vorfeld gesagt.