Stuttgart folgt Bayern ins Finale

Stuttgart begann stark und spielte gutnach vorne. Durch Arthur Boka gingen die Schwaben in Führung (10.), Jan Rosenthal erzielte aber fast im Gegenzug den Ausgleich (14.). Danach nutzte der starke Martin Harnik (28.) ein leichtes Chaos im Strafraum der Freiburger zum erneuten Führungstreffer.

Vor allem in der ersten Halbzeit zeigten beide Mannschaften ein umkämpftes Spiel mit großer Leidenschaft, mit leichten Vorteilen für die Stuttgarter. In der zweiten Halbzeit hatte das Team von Trainer Bruno Labbadia durch Gentner (50.) und Ibisevic (54.) zu Beginn zwei Möglichkeiten die Führung auszubauen.

"Stuttgart einfach besser"

Danach wurde Freiburg etwas stärker, aber der VfB verteidigte mit großem Einsatz und ein bisschen Glück die Führung erfolgreich bis zum Schluss. Auf Seiten der Freiburger herrschte tiefe Enttäuschung. "Im ersten Moment ist es bitter, weil wir etwas Einmaliges hätten schaffen können", sagte Freiburgs Torschütze Rosenthal: "Aber es ist recht einfach. Stuttgart war einfach besser und wir waren nicht gut genug.“

Weil Stuttgarts Finalgegner Bayern München durch den ersten Tabellenplatz in der Bundesliga bereits international qualifiziert ist, erreichte der VfB gestern mit dem Einzug ins Finale zudem bereits sicher die Europa-League.


[bild1]Stuttgart begann stark und spielte gutnach vorne. Durch Arthur Boka gingen die Schwaben in Führung (10.), Jan Rosenthal erzielte aber fast im Gegenzug den Ausgleich (14.). Danach nutzte der starke Martin Harnik (28.) ein leichtes Chaos im Strafraum der Freiburger zum erneuten Führungstreffer.

Vor allem in der ersten Halbzeit zeigten beide Mannschaften ein umkämpftes Spiel mit großer Leidenschaft, mit leichten Vorteilen für die Stuttgarter. In der zweiten Halbzeit hatte das Team von Trainer Bruno Labbadia durch Gentner (50.) und Ibisevic (54.) zu Beginn zwei Möglichkeiten die Führung auszubauen.

"Stuttgart einfach besser"

Danach wurde Freiburg etwas stärker, aber der VfB verteidigte mit großem Einsatz und ein bisschen Glück die Führung erfolgreich bis zum Schluss. Auf Seiten der Freiburger herrschte tiefe Enttäuschung. "Im ersten Moment ist es bitter, weil wir etwas Einmaliges hätten schaffen können", sagte Freiburgs Torschütze Rosenthal: "Aber es ist recht einfach. Stuttgart war einfach besser und wir waren nicht gut genug.“

Weil Stuttgarts Finalgegner Bayern München durch den ersten Tabellenplatz in der Bundesliga bereits international qualifiziert ist, erreichte der VfB gestern mit dem Einzug ins Finale zudem bereits sicher die Europa-League.