Die deutsche U 18-Nationalmannschaft reist vom 18. bis 21. April zu einer Länderspielmaßnahme in die Schweiz, wo sie am 20. April ab 18 Uhr in Grenchen auf die Gastgeber treffen wird. Nun hat DFB-Trainer Guido Streichsbier seinen 18-köpfigen Kader bekanntgegeben. Dabei sind gleich sieben Spieler, die noch kein Spiel in dieser Altersklasse absolviert haben.
Vor allem im Angriff setzt der Coach auf neue Kräfte und will sich ein Bild vom Leistungsstand der neuen Stürmer des 1998er-Jahrgangs machen. Mit Luke Hemmerich (FC Schalke 04), Joel Richter (1. FSV Mainz 05), Janni-Luca Serra (Borussia Dortmund) sowie Meris Skenderovic (1899 Hoffenheim) dürfen gleich vier der fünf nominierten Angreifer bei Streichsbier vorspielen, die keinerlei U 18-Länderspielerfahrung aufweisen. Kaiserslauterns Nicklas Shipnoski spielte bereits dreimal für Deutschland. Erfahrenste Akteure im Aufgebot sind Bote Nzuzi Baku aus Mainz mit acht und Angelo Rinaldi vom FC Winterthur mit fünf U 18-Einsätzen.
Streichsbier: "Starke U 18-Nationalmannschaft entwickeln"
In der Schweiz absolviert der DFB-Nachwuchs das dritte Länderspiel in 2016. Rund um die Ostertage trafen die Streichsbier-Jungs zweimal auf Frankreich. In Konz hieß es am Ende 0:0, in Salmtal gewann Deutschland deutlich mit 4:1. Christian Wück hatte das Team betreut, da Streichsbier bei der U 19 aushelfen musste.
Schon vor den Spielen gegen die Franzosen hatte Streichsbier angekündigt, sich einen möglichst umfangreichen Eindruck vom 1998-er Jahrgang machen zu wollen. "Es gilt, aus dem breiten Kader eine starke U 18-Nationalmannschaft zu entwickeln, mit der wir uns für die U 19-EM 2017 qualifizieren wollen", so der DFB-Trainer im März nach der Nominierung seines damaligen Kaders.
[dfb]
Die deutsche U 18-Nationalmannschaft reist vom 18. bis 21. April zu einer Länderspielmaßnahme in die Schweiz, wo sie am 20. April ab 18 Uhr in Grenchen auf die Gastgeber treffen wird. Nun hat DFB-Trainer Guido Streichsbier seinen 18-köpfigen Kader bekanntgegeben. Dabei sind gleich sieben Spieler, die noch kein Spiel in dieser Altersklasse absolviert haben.
Vor allem im Angriff setzt der Coach auf neue Kräfte und will sich ein Bild vom Leistungsstand der neuen Stürmer des 1998er-Jahrgangs machen. Mit Luke Hemmerich (FC Schalke 04), Joel Richter (1. FSV Mainz 05), Janni-Luca Serra (Borussia Dortmund) sowie Meris Skenderovic (1899 Hoffenheim) dürfen gleich vier der fünf nominierten Angreifer bei Streichsbier vorspielen, die keinerlei U 18-Länderspielerfahrung aufweisen. Kaiserslauterns Nicklas Shipnoski spielte bereits dreimal für Deutschland. Erfahrenste Akteure im Aufgebot sind Bote Nzuzi Baku aus Mainz mit acht und Angelo Rinaldi vom FC Winterthur mit fünf U 18-Einsätzen.
Streichsbier: "Starke U 18-Nationalmannschaft entwickeln"
In der Schweiz absolviert der DFB-Nachwuchs das dritte Länderspiel in 2016. Rund um die Ostertage trafen die Streichsbier-Jungs zweimal auf Frankreich. In Konz hieß es am Ende 0:0, in Salmtal gewann Deutschland deutlich mit 4:1. Christian Wück hatte das Team betreut, da Streichsbier bei der U 19 aushelfen musste.
Schon vor den Spielen gegen die Franzosen hatte Streichsbier angekündigt, sich einen möglichst umfangreichen Eindruck vom 1998-er Jahrgang machen zu wollen. "Es gilt, aus dem breiten Kader eine starke U 18-Nationalmannschaft zu entwickeln, mit der wir uns für die U 19-EM 2017 qualifizieren wollen", so der DFB-Trainer im März nach der Nominierung seines damaligen Kaders.
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