Stimmen zur Gründung des "Clubs der Nationalspieler"

DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger sowie die Ehrenspielführer Franz Beckenbauer und Uwe Seeler äußerten sich in Frankfurt sehr positiv über die Gründung des "Clubs der Nationalspieler".

"Ich habe den größten Respekt vor den Leistungen der Spieler, die unsere Nationalmannschaft in diesen 100 Jahren geprägt haben. Ich kann mich an das Finale von Bern erinnern. Gerade so habe ich als kleiner Junge noch Platz in einer Kneipe gefunden, musste am Boden unter einem Tisch direkt vor dem Schwarzweiß-Schirm kauern. Franz Beckenbauer und Günter Netzer sind große Persönlichkeiten des Fußballs, auf die Millionen von Deutschen stolz sind. Wenn ich an die Anfänge 1908 auf dem Landhof in Basel denke und dann an die Begeisterung und den Stellenwert des Fußballs etwa während der WM 2006, dann hat diese Entwicklung wirklich niemand erwarten können."
DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger

"Die Gründung des Clubs der Nationalspieler ist eine großartige Geste. Es ist schön, dass diese verdienten Menschen ausgezeichnet werden. Wenn wir mit den 66ern oder den 74ern oder den 90ern zusammenkommen, sind das auch immer wunderschöne Treffen. Die Kameradschaft war früher vielleicht etwas besser. Wir konnten einfach mehr Blödsinn im Team machen als das heute unter der ständigen Beobachtung der Medien möglich wäre. Auch die Sicherheitsmaßnahmen rund ums Team bei großen Turnieren sind ganz andere als das bei uns früher der Fall war."
Ehrenspielführer Franz Beckenbauer

"Während des Turniers 1966 haben die Fans fast mit uns am Frühstückstisch gesessen."
Ehrenspielführer Uwe Seeler

"Ich freue mich sehr, dass der Club der Nationalspieler jetzt einberufen wurde. Alle unsere Nationalspieler haben sehr viel für Deutschland geleistet und es ist schön, dass dies beim DFB in dieser Form Anerkennung findet." Uwe Seeler

"Ich bin mir sicher, dass der Ball damals nicht drin war. Bobby Charlton hat das anders gesehen. Ich denke aber, dass ich es richtig gesehen habe."
Franz Beckenbauer über das berühmte Wembley-Tor im WM-Finale von 1966 gegen England

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DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger sowie die Ehrenspielführer Franz Beckenbauer und Uwe Seeler äußerten sich in Frankfurt sehr positiv über die Gründung des "Clubs der Nationalspieler".

"Ich habe den größten Respekt vor den Leistungen der Spieler, die unsere Nationalmannschaft in diesen 100 Jahren geprägt haben. Ich kann mich an das Finale von Bern erinnern. Gerade so habe ich als kleiner Junge noch Platz in einer Kneipe gefunden, musste am Boden unter einem Tisch direkt vor dem Schwarzweiß-Schirm kauern. Franz Beckenbauer und Günter Netzer sind große Persönlichkeiten des Fußballs, auf die Millionen von Deutschen stolz sind. Wenn ich an die Anfänge 1908 auf dem Landhof in Basel denke und dann an die Begeisterung und den Stellenwert des Fußballs etwa während der WM 2006, dann hat diese Entwicklung wirklich niemand erwarten können."
DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger

"Die Gründung des Clubs der Nationalspieler ist eine großartige Geste. Es ist schön, dass diese verdienten Menschen ausgezeichnet werden. Wenn wir mit den 66ern oder den 74ern oder den 90ern zusammenkommen, sind das auch immer wunderschöne Treffen. Die Kameradschaft war früher vielleicht etwas besser. Wir konnten einfach mehr Blödsinn im Team machen als das heute unter der ständigen Beobachtung der Medien möglich wäre. Auch die Sicherheitsmaßnahmen rund ums Team bei großen Turnieren sind ganz andere als das bei uns früher der Fall war."
Ehrenspielführer Franz Beckenbauer

"Während des Turniers 1966 haben die Fans fast mit uns am Frühstückstisch gesessen."
Ehrenspielführer Uwe Seeler

"Ich freue mich sehr, dass der Club der Nationalspieler jetzt einberufen wurde. Alle unsere Nationalspieler haben sehr viel für Deutschland geleistet und es ist schön, dass dies beim DFB in dieser Form Anerkennung findet." Uwe Seeler

"Ich bin mir sicher, dass der Ball damals nicht drin war. Bobby Charlton hat das anders gesehen. Ich denke aber, dass ich es richtig gesehen habe."
Franz Beckenbauer über das berühmte Wembley-Tor im WM-Finale von 1966 gegen England