Sternstunden 2014: Dittgens doppeltes Glück in Rio

Das Jahr 2014 wird für die Fans der deutschen Nationalmannschaft unvergesslich bleiben. Doch der Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola wollte es genau wissen und rief die Fans dazu auf, die ganz persönlichen Sternstunden einzureichen. In einer Serie stellen wir die individuellen Highlights vor. Heute im zweiten Teil: Sebastian Dittgens besonderer Bezug zu Rio.

Sebastian Dittgen hat seine Sternstunde 2014 von langer Hand geplant. So richtig dran geglaubt hat er eigentlich nicht. „Aber manchmal werden Träume eben doch war“, sagt er. Jetzt, da er verheiratet ist und die Nationalmannschaft die WM gewonnen hat.

Wie die beiden Ereignisse zusammen passen? Nun, die Geschichte beginnt im Herbst 2012. Sebastian Dittgen und seine Freundin Tatjana besuchten damals seinen Onkel. Der lebt seit 15 Jahren in Rio de Janeiro. Für die Reise hatte sich das Mitglied im Fan Club etwas ganz Besonderes vorgenommen.

Unterhalb der Christus-Statue auf die Knie gegangen

An einem wunderschönen Tag im November fuhr er mit Tatjana hoch zur Christus-Statue und ging dort auf die Knie, um seiner Angebeteten einen Heiratsantrag zu machen. „Der Antrag war ganz klassisch, mit kurzer Einleitung, auf die Knie gehen und der alles entscheidenden Frage“, erinnert sich Sebastian Dittgen.

Tatjana sagte ja. Den Moment genossen die beiden dann mit dem sagenhaften Blick auf die Millionenmetropole. Natürlich schweifte dabei ihr Blick auch über das damals noch im Umbau befindliche Maracana-Stadion. Sebastian Dittgen schaut auf das Stadion und sagte ganz ergriffen: „Mein Gott, das wäre doch ein Traum in knapp zwei Jahren in dem Stadion da unten mit Deutschland Weltmeister zu werden und dabei zu sein.“

Nicht mehr mit der Reise zur WM gerechnet

Doch zunächst mal kam die kleine Olivia und im Mai 2014 wurde geheiratet. Hauptdekorationselement bei der Feier waren kleine Christus-Statuen. Der Bräutigam hatte sie sich sogar auf dem Rücken verewigen lassen. Doch an eine Reise zur WM hatte Sebastian Dittgen nicht mehr wirklich gedacht.

Bis die Mail vom Fan Club mit der Info einlief, dass ein Charterflug zum WM-Finale für die Mitglieder organisiert wurde. „Da haben wir beide nicht lange überlegt, uns innerhalb von 20 Minuten einen zweiten Laptop geborgt und parallel versucht zu buchen“, erzählt Sebastian Dittgen. Als dann das Okay kam, musste nur noch die kleine Olivia bei den Großeltern geparkt werden.

Es versteht sich von selbst, dass der Trip für Sebastian und Tatjana Dittgen ähnlichen Erinnerungswert hat, wie die Rio-Reise im Herbst 2012. Es fällt dem Fan Club-Mitglied immer noch schwer, das Erlebte in Worte zu fassen: „Was soll ich zu dem Tag in Rio sagen? Danke, dass ihr uns beiden die Möglichkeit gegeben habt, Weltmeister in unserer Stadt Rio de Janeiro zu werden!“

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Das Jahr 2014 wird für die Fans der deutschen Nationalmannschaft unvergesslich bleiben. Doch der Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola wollte es genau wissen und rief die Fans dazu auf, die ganz persönlichen Sternstunden einzureichen. In einer Serie stellen wir die individuellen Highlights vor. Heute im zweiten Teil: Sebastian Dittgens besonderer Bezug zu Rio.

Sebastian Dittgen hat seine Sternstunde 2014 von langer Hand geplant. So richtig dran geglaubt hat er eigentlich nicht. „Aber manchmal werden Träume eben doch war“, sagt er. Jetzt, da er verheiratet ist und die Nationalmannschaft die WM gewonnen hat.

Wie die beiden Ereignisse zusammen passen? Nun, die Geschichte beginnt im Herbst 2012. Sebastian Dittgen und seine Freundin Tatjana besuchten damals seinen Onkel. Der lebt seit 15 Jahren in Rio de Janeiro. Für die Reise hatte sich das Mitglied im Fan Club etwas ganz Besonderes vorgenommen.

Unterhalb der Christus-Statue auf die Knie gegangen

An einem wunderschönen Tag im November fuhr er mit Tatjana hoch zur Christus-Statue und ging dort auf die Knie, um seiner Angebeteten einen Heiratsantrag zu machen. „Der Antrag war ganz klassisch, mit kurzer Einleitung, auf die Knie gehen und der alles entscheidenden Frage“, erinnert sich Sebastian Dittgen.

Tatjana sagte ja. Den Moment genossen die beiden dann mit dem sagenhaften Blick auf die Millionenmetropole. Natürlich schweifte dabei ihr Blick auch über das damals noch im Umbau befindliche Maracana-Stadion. Sebastian Dittgen schaut auf das Stadion und sagte ganz ergriffen: „Mein Gott, das wäre doch ein Traum in knapp zwei Jahren in dem Stadion da unten mit Deutschland Weltmeister zu werden und dabei zu sein.“

Nicht mehr mit der Reise zur WM gerechnet

Doch zunächst mal kam die kleine Olivia und im Mai 2014 wurde geheiratet. Hauptdekorationselement bei der Feier waren kleine Christus-Statuen. Der Bräutigam hatte sie sich sogar auf dem Rücken verewigen lassen. Doch an eine Reise zur WM hatte Sebastian Dittgen nicht mehr wirklich gedacht.

Bis die Mail vom Fan Club mit der Info einlief, dass ein Charterflug zum WM-Finale für die Mitglieder organisiert wurde. „Da haben wir beide nicht lange überlegt, uns innerhalb von 20 Minuten einen zweiten Laptop geborgt und parallel versucht zu buchen“, erzählt Sebastian Dittgen. Als dann das Okay kam, musste nur noch die kleine Olivia bei den Großeltern geparkt werden.

Es versteht sich von selbst, dass der Trip für Sebastian und Tatjana Dittgen ähnlichen Erinnerungswert hat, wie die Rio-Reise im Herbst 2012. Es fällt dem Fan Club-Mitglied immer noch schwer, das Erlebte in Worte zu fassen: „Was soll ich zu dem Tag in Rio sagen? Danke, dass ihr uns beiden die Möglichkeit gegeben habt, Weltmeister in unserer Stadt Rio de Janeiro zu werden!“