Stefan Kießling hat es doch noch geschafft. Mit 25 Treffern sicherte sich der Stürmer von Bayer Leverkusen die Torjägerkanone 2012/13, nachdem er drei Jahre zuvor trotz seiner beachtlichen 21 Treffer die Trophäe dem Wolfsburger Edin Dzeko hatte überlassen müssen. Auch in dieser Saison gab es bis zum Schluss ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem Dortmunder Robert Lewandowski.
Kießling hatte bereits zuvor für einen Vereinsrekord gesorgt. Denn mit seinem 23. Saisontreffer beim 2:0 an seiner ehemaligen Wirkungsstätte beim 1. FC Nürnberg Anfang des Monats überbot der Oberfranke die bisherige Vereins-Bestmarke von Ulf Kirsten, der in den Spielzeiten 1996/1997 und 1997/1998 jeweils 22-mal getroffen hatte.
"Dass ich das geschafft habe, macht mich verdammt stolz", sagte "Kieß", wie er von Freunden und Mannschaftskollegen genannt wird.
[sid]
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Stefan Kießling hat es doch noch geschafft. Mit 25 Treffern sicherte sich der Stürmer von Bayer Leverkusen die Torjägerkanone 2012/13, nachdem er drei Jahre zuvor trotz seiner beachtlichen 21 Treffer die Trophäe dem Wolfsburger Edin Dzeko hatte überlassen müssen. Auch in dieser Saison gab es bis zum Schluss ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem Dortmunder Robert Lewandowski.
Kießling hatte bereits zuvor für einen Vereinsrekord gesorgt. Denn mit seinem 23. Saisontreffer beim 2:0 an seiner ehemaligen Wirkungsstätte beim 1. FC Nürnberg Anfang des Monats überbot der Oberfranke die bisherige Vereins-Bestmarke von Ulf Kirsten, der in den Spielzeiten 1996/1997 und 1997/1998 jeweils 22-mal getroffen hatte.
"Dass ich das geschafft habe, macht mich verdammt stolz", sagte "Kieß", wie er von Freunden und Mannschaftskollegen genannt wird.